Wo bleibt die Bepflanzung der Kreisverkehre am Binnenfeldredder?
Auskunftsersuchen
der BAbg. Emrich, Froh, Zaum und der CDU-Fraktion
Der Umbau und die Sanierung des Binnenfeldredders haben sowohl die Anwohner wie auch die Nutzer eine Menge Zeit und Nerven gekostet. Nun sind die Baumaßnahmen zwischenzeitlich beendet, aber die Maßnahme ist noch nicht fertig gestellt. Beispielhaft sind die Kreisverkehre mit der Habermannstraße und dem Röpraredder zu nennen. Aktuell stellen sie sich als Steinwüste dar, „bepflanzt“ mit Findlingen. Unabhängig von der Frage, ob die Abgrenzung mit großen Steinen praxisgerecht ist oder nicht vielleicht eine zusätzliche Gefährdung der Verkehrsteilnehmer darstellt, entspricht diese Gestaltung nicht den gemachten Zusagen der Verwaltung und Beschlüssen der Bezieksversammlung.
Im Rahmen einer Eingabe (Drs. 21-1055.1) hat die Behörde für Verkehr und Mobilitätswende im Oktober 2021 mitgeteilt, dass die Gestaltung der Grünflächen noch nicht abgeschlossen sei. In der nächsten Pflanzperiode sollten die Innenflächen der Kreisverkehre hergerichtet und mit Bäumen bepflanzt werden. Bis heute ist dies leider noch nicht umgesetzt.
Und ebenfalls im Oktober 2021 (Drs. 21-1513) hat die Bezirksversammlung einstimmig beschlossen, dass zukünftig auf neu angelegten Kreiseln und Verkehrsinseln regelhaft, solange die Verkehrssicherheit dies zulässt, eine biodiverse und nachhaltige Bepflanzung zu realisieren ist. Auch dies wurde nicht am Binnenfeldredder umgesetzt.
Vor diesem Hintergrund fragen wir:
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