Wie ist es um die Bekämpfung des Jakobskreuzkrauts in Bergedorf bestellt?
Kleine Anfrage des BAbg. Garbers, Pelch, Froh, Capeletti, Woller und der CDU-Fraktion
Die Giftpflanze Jakobskreuzkaut (Senecio jakobaea) ist in Deutschland auf dem Vormarsch. Auch in den Vier- und Marschlanden breitet sie sich immer stärker aus. Sie sieht hübsch aus und blüht sonnengelb. Im Heu kann es zum schieren Albtraum insbesondere für Pferdebesitzer und Landwirte mit Rinderhaltung werden. Die Aufnahme über die Nahrung kann tödlich für Pferde, Schweine und Rinder sein. Nicht nur die Blüte ist giftig, sondern die ganze Pflanze.
Außerdem soll von ihr auch eine nicht zu unterschätzende Gefahr für den Menschen ausgehen. In Milch und Honig wurden die giftigen Stoffe, für die es derzeit keinen einheitlichen Grenzwert gibt, bereits nachgewiesen.
Vor diesem Hintergrund fragen wir:
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