Schutz der Bevölkerung vor Gefahren durch Brände von Elektrobussen
Letzte Beratung: 27.02.2025 Bezirksversammlung Bergedorf Ö 6.6
Auskunftsersuchen
der BAbg. Krohn, Seiler, Winkelbach, Meyer, Zimmermann, Schander, Unbehauen-
und AfD Fraktion Bergedorf
In den letzten Monaten ereigneten sich auf mehreren Busbetriebshöfen in Hannover, Düsseldorf und Stuttgart größere Brände, die im Zusammenhang mit dort abgestellten Elektrobussen standen. Obwohl glücklicherweise nur wenige Personen leicht verletzt wurden,entstand ein erheblicher Sachschaden in Millionenhöhe, und zahlreiche Busse wurden zerstört. Die bisherigen Ermittlungen deuten darauf hin, dass ein Fremdverschulden ausgeschlossen werden kann. Die Brände der E-Busse stellten die Feuerwehr aufgrund der hohen Wärmestrahlung der Batterien vor große Herausforderungen bei den Löscharbeiten. Es besteht die Gefahr von Explosionen mit starker Rauchentwicklung, wenn die Batterien von E-Fahrzeugen in Brand geraten. Die Bevölkerung wurde aufgefordert, Fenster und Türen geschlossen zu halten, jedoch waren Informationen über Schadstoffe in der Luft zunächst nicht verfügbar. Als erste Maßnahme sollen beispielsweise in Stuttgart die Busbetriebshöfe umgebaut werden, um eine schnelle Ausbreitung von Bränden zu verhindern.
Vor diesem Hintergrund stellen wir folgende Fragen:
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