Schulwegsicherung zwischen den Neubaugebieten und der Schule Ochsenwerder
Antrag der BAbg. Froh, Woller, Herr Gronau und CDU-Fraktion
In der Regionalausschusssitzung am 11. Dezember 2018 wurde in der Bürgerfragestunde von einem Vertreter des Elternrats der Schule Ochsenwerder darauf aufmerksam gemacht, dass mit den Neubaugebieten Fritz-Schade-Weg und Abelke-Bleken-Ring die Anzahl der Kinder, die die Straße an der Lichtzeichenanlage Ochsenwerder Landscheideweg / Ochsenwerder Landstraße / Ochsenwerder Kirchendeich / Elversweg überqueren, erheblich zugenommen habe und es in diesem Bereich bezüglich der Sicherheit nicht zum Besten stehe.
Folgende Beobachtungen wurden mitgeteilt:
- Die Hecken im Elversweg, Höhe Annenhof und HASPA, sind zu hoch und ragen in den Gehweg.
- Seitdem die dortige Straßenbeleuchtung mit kleineren Lampen erneuert wurde, ist der Kreuzungsbereich nicht ausreichend ausgeleuchtet. Im Ochsenwerder Kirchendeich ist der Lichtmast zu weit von der Kreuzung entfernt.
- Die Kreuzungsmarkierungen/Fußgängerfurten sind nicht mehr richtig erkennbar.
- Der Gehweg vor dem Annenhof, bis zur Bushaltestelle, ist zu schmal und nur mit einem Mineralgemisch befestigt.
- Die Aufstellfläche an der Bushaltestelle Annenhof ist in den Morgenstunden zu klein, da dort mindestens 20 Schüler einsteigen.
Bei einer Ortsbesichtigung im Januar mit den Vertretern des Elternrats und Eltern von Schülern aus Ochsenwerder, wurden diese Angaben bestätigt.
Durch Eigeninitiative der Antragsteller konnten in Gesprächen mit den beiden Grundstückseigentümern der Rückschnitt der Hecken im Elversweg erreicht werden.
Bezüglich der anderen Anliegen ist zu prüfen, ob für den sicheren Schulweg Verbesserungen durch die zuständigen Verwaltungsabteilungen möglich sind.
Der Regionalausschuss möge beschließen:
Der Bezirksamtsleiter wird gebeten zu prüfen, ob
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