21-0209.01

Geh- und Radweg Randersweide

Antwort

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28.11.2019
Sachverhalt

Kleine Anfrage der BAbg. Jobs, Mirbach, Heilmann, Gruber, Westberg – Fraktion DIE LINKE

 

Auf dem Gehwegabschnitt von der Randersweide bis zum Allermöher Deich (Richtung Landgebiet) stehen sogenannte Betonschweine.  Sie reduzieren die Fläche für den Geh- und Radweg um ca. 50 Prozent. Eine Verlagerung des Radverkehrs auf die Straße macht vielen Radfahrer/innen Probleme, da die Straße als Autobahnzubringer für LKW genutzt wird.

Aus der Antwort auf die Anfrage Drs. 20-0821.1 geht hervor, dass die Teilsperrung bis zur Sanierung des Gehwegs für die Verkehrssicherheit benötigt wird.

 

Vor diesem Hintergrund fragen wir das Bezirksamt:

 

Das Bezirksamt beantwortet die Kleine Anfrage vom 12.11.2019 wie folgt:

 

 

  1. Wann ist mit der Sanierung des Geh- und Radwegs zu rechnen?

 

Eine Sanierung des Gehwegabschnittes ist derzeit nicht geplant.

 

 

  1. Welche Planungen gibt es aktuell für den oben genannten Geh- und Radwegabschnitt?

 

Es werden weiterhin die erforderlichen Maßnahmen zur Beibehaltung der Verkehrssicherheit durchgeführt. Darüber hinaus sind keine weiteren Planungen vorgesehen.

 

 

  1. Ist es aus Sicht des Bezirksamts nachvollziehbar, wenn Radfahrer/innen aufgrund des LKW-Verkehrs auf dieser Strecke die Straße meiden und den Gehweg nutzen? Bitte die Antwort mit Begründung ausführen.

 

Aufgrund der derzeit vorliegenden straßenverkehrsrechtlichen Anordnung der Polizei und den damit aus den aktuell gültigen Rechtsvorschriften verbundenen Rechten und Pflichten für die jeweiligen Verkehrsteilnehmer, darf der Radfahrer in dem benannten Abschnitt den Gehweg nicht befahren. Ausgenommen davon sind die in den Rechtsvorschriften benannten Personengruppen.

 

 

Petitum/Beschluss

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Anhänge

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