Erhöhtes Hautkrebsrisiko nach der Impfung?
Auskunftsersuchen der AfD Fraktion Bergedorf
BAbg. Reinhard Krohn, Eugen Seiler, Peter Winkelbach, Herbert Meyer
In den letzten Jahren häufen sich Berichte über einen deutlichen Anstieg der Hautkrebsfälle. Tatsächlich belegen Statistiken des Robert-Koch-Instituts (RKI) und des Statistischen Bundesamtes diese besorgniserregende Tendenz.
Zwischen 2000 und 2020 ist die Zahl der Neuerkrankungen an Melanomen, der aggressivsten Form von Hautkrebs, in Deutschland um über 100 Prozent gestiegen. Noch deutlicher fällt der Anstieg beim hellen Hautkrebs aus: Hier verzeichnet man seit 2005 eine Verdopplung der Fälle.
Diese Entwicklung hat verschiedene Ursachen. Zum einen lässt sich ein verändertes Freizeitverhalten beobachten, mit mehr Zeit in der Sonne und häufigeren Sonnenbränden. Angeblich spielt daneben die intensivere UV-Strahlung eine Rolle, die durch den Klimawandel begünstigt wird. Verschiedene Medien berichten darüber hinaus über deutlich mehr Fälle von Hautkrebs in den letzten Jahren, diese treten bei Geimpften öfters auf als bei Ungeimpften (Coronaimpfung).
Vor diesem Hintergrund fragen wir:
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