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Das ist keine Kunst, das kann weg! Graffiti und Aufkleber in Bergedorf.

Kleine Anfrage nach § 24 BezVG

Letzte Beratung: 28.10.2021 Bezirksversammlung Bergedorf Ö 4.7

Sachverhalt

Kleine Anfrage der AfD Fraktion Bergedorf

Reinhard Krohn, Eugen Seiler, Peter Winkelbach, Herbert Meyer

 

Manche bezeichnen Graffiti als Kunstform oder als Versuch, Kunst zu schaffen, aber trotz dieser Verteidigung: Graffiti bleibt oft eine Beschädigung von fremdem Eigentum. 

 

Auch das Anbringen von Aufklebern mit politischen Aussagen führt nicht nur zu einer optischen Abwertung der betroffenen Orte. Es entstehen vielmehr Reparatur- und Reinigungskosten, auf denen die Geschädigten sitzenbleiben.

 

Wie in ganz Hamburg ist auch Bergedorf stark von Vandalismus betroffen. Straßenschilder, Laternen, Ampeln und Stromkästen sind stark mit Aufklebern und Graffiti verunstaltet.

 

Vor diesem Hintergrund fragen wir:

1. Welche Abteilung im Bezirk ist für die Entfernung von Aufklebern und Graffiti auf Öffentlichen Gegenständen zuständig? Wie viele Mitarbeiter stehen dieser Abteilung zur Verfügung?

2. Welche Kosten sind bis jetzt für die Entfernung von 2018 bis heute entstanden? Bitte nach Jahren aufschlüsseln.

 

Petitum/Beschluss

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Anhänge

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