Breitbandversorgung in den Vier- und Marschlanden
Auskunftsersuchen der BAbg. Froh, Garbers, Woller und Fraktion der CDU
Die Breitband Versorgung in den Vier- und Marschlanden ist in vielen Gebieten noch „Sience Fiction“. Dies, obwohl der ehemalige Erste Bürgermeister Olaf Scholz bereits im Februar 2015, nur ein paar Tage vor der Bürgerschaftswahl (Wahlarena Wersich – Scholz), im Fernsehen verkündet hat, er hätte das nötige Geld zum Ausbau vom damaligen Verkehrsminister zugesagt bekommen. („… deshalb habe ich bei Herrn Dobrindt immer gesagt: Die Vier- und Marschlande, dafür brauche ich Geld, damit ich die besser erschließen kann. Und ich habe es hingekriegt“)
Zwischenzeitlich sind aus der sogenannten Digitalen Dividende II 15,8 Millionen Euro an Hamburg geflossen, womit ein Breitbandförderverfahren aufgelegt wurde, mit dem die Versorgung insbesondere in den schwach versorgten Gebieten weiter verbessert werden sollte. Anfang 2017 kamen nochmals rund 7,5 Millionen Euro zusätzliche Bundesförderung in Hamburg an.
Das klingt schön, aber in den Vier- und Marschlande ist davon augenscheinlich nichts angekommen.
Vor diesem Hintergrund fragen wir:
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