Bauvorhaben in der Bergedorfer Straße 118

Kleine Anfrage

BAbg. Feiler-Siegert, Graßhoff, Cantay, Jobs – Fraktion Die Linke

Das Verwaltungsgebäude der Bergedorfer Bille in der Bergedorfer Straße 118 sollte nach deren Umzug zu einem Wohnhaus umfunktioniert werden. Es wurde ein Architektenwettbewerb durchgeführt und Baupläne wurden eingereicht. Daraufhin gab es Veränderungswünsche verschiedener Ämter, u.a. des Denkmalschutzamts. Seit Juli 2024 liegt der Bauantrag dem Bezirksamt vor.

Der Umbau sollte von Seiten der Bergedorf Bille zügig stattfinden und die Vermarktung ab 2025 beginnen. Dazu gab es 2025 Informationsveranstaltungen zum Cluster Wohnen. Bis heute liegt keine Baugenehmigung vor.

Vor diesem Hintergrund fragen wir:

Das Bezirksamt Bergedorf nimmt wie folgt Stellung:

1. Aus welchen Gründen liegt bis jetzt noch keine Baugenehmigung vor?

Aufgrund umfangreicher Prüfungen und Abstimmungen insbesondere zum Thema Brandschutz und Abstandsflächen sowie erfolgter Nachbarbeteiligung hat sich der Prüfverlauf zeitlich verzögert. Hierbei waren zahlreiche, teilweise zeitaufwendige, Abstimmungen mit den Planenden erforderlich.

2. Wann ist mit dem Abschluss des Genehmigungsverfahrens zu rechnen?

Die Genehmigung kann voraussichtlich in der 31.Kalenderwoche erteilt werden.

3. Wann fanden die letzten Gespräche zwischen den Antragstellenden und dem Bezirksamt statt?

Das letzte Gespräch zur inhaltliche Klärung wegen fehlender Unterlagen zwischen Fachplaner und Bauprüfabteilung fand am 08.05.2025 statt.

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Bergedorfer Str.

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