Herr Vödisch stellt fest, dass mehr als die Hälfte der stimmberechtigten Mitglieder anwesend seien und somit die Beschlussfähigkeit gegeben sei.
Fortsetzung der Beratung vom 17.11.2021.
Herr Vödisch stellt die Inhalte des Rahmenkonzepts vor. Er berichtet, dass am 06.01.2022 hierzu ein gemeinsamer Termin stattgefunden habe, an dem mehrere Ausschussmitglieder mitgewirkt hätten. Die dort erarbeiten Ergebnisse seien in das überarbeitete Konzept eingepflegt worden. Wichtig sei nun, dieses weiterzutragen, damit mit der Umsetzung der angestrebten Beteiligungsformate noch möglichst in der aktuellen Wahlperiode begonnen werde. Auf Nachfragen erläutern er und Herr Rehbock, dass bei den Workshops und Wahlen zum Beirat auch die Schulen mitgedacht werden sollten. Die neu entwickelten Formate sollten parallel zu bestehenden Angeboten, wie etwa der Ombudschaft, existieren.
Der Ausschuss stimmt der Drucksache einstimmig zu.
Vertagt aus der Sitzung vom 17.11.2021.
Der Ausschuss stimmt der Drucksache einstimmig zu.
Zur Beratung überwiesen aus der Sitzung des Jugendhilfeausschusses vom 01.09.2021. Angemeldet von einem Mitglied auf Vorschlag der Träger der freien Jugendhilfe. Fortsetzung der Beratung vom 17.11.2021.
Herr Hamdorf berichtet, dass sich die Bezirksamtsleiterin wünsche, möglichst zeitnah die Sprechstunde zu initiieren. Eine Idee sei hierbei, den Standort abwechselnd im Rathaus und an anderen geeigneten Orten im Bezirk festzulegen. Noch gebe es keine abschließende Planung und eine Stellungnahme in Richtung der Pressestelle könne hilfreich sein.
Herr Rehbock führt aus, dass grundsätzlich jedes Beteiligungsformat zu begrüßen sei. Das Schreiben des Pressesprechers sei aber noch nicht sehr detailliert.
Herr Schwarz spricht sich für ein möglichst ungezwungenes Format aus, das beiderseitiges Kennenlerne fördere. So könne beispielsweise über gemeinsame Spaziergänge oder die Verknüpfung mit Veranstaltungen nachgedacht werden.
Frau Heise unterstreicht, dass es möglichst keine zu stark formalisierten Sprechstunden allein im Rathaus geben solle.
Frau von Stritzky führt aus, dass Rundgänge tatsächlich eine gute Möglichkeit darstellen könnten. Gleichzeitig könnten aber auch Termine im Rathaus selbst für einige Kinder und Jugendliche besonders spannend sein.
Herr Vödisch bietet an, für die kommende Sitzung des Jugendhilfeausschusses eine Stellungnahme des Unterausschusses zu initiieren. Er würde einen Aufschlag erarbeiten, an dem alle Ausschussmitglieder mitwirken könnten. Hierbei würde er versuchen, auf Detailfragen zu den geplanten Orten, Zeiträumen und über die Rückkopplung zum Jugendhilfeausschuss einzugehen.
Der Ausschuss ist mit dem von Herrn Vödisch vorgetragenen Vorschlag einstimmig einverstanden.
Vertagt aus der Sitzung vom 17.11.2021.
Herr Schwarz betont, es sei wichtig, den Inhalten des § 33 BezVG gerecht zu werden. Bei dem vorgelegten Bericht sei es wichtig, beteiligungsrelevante Fragen aufzuwerfen.
Frau von Stritzky wirbt dafür, dem Amt konkrete Fragen mit auf dem Weg zu geben, damit dieses entsprechende Berichte und Informationen vorbereiten könne.
Frau Gosch führt aus, aus ihrer Sicht könne der Bericht künftig einmal halbjährig erfolgen.
Herr Vödisch führt aus, dass ggf. ein reduzierter Turnus der Vorlage des Berichts denkbar sei. Wichtig sei, konkrete Informationen über Bauvorhaben zu erhalten, die für die Bereiche der Jugendhilfe von Relevanz seien. Hierzu gehörten Fragen etwa über den Beginn von Bauvorhaben oder über die geplante Art von Wohnungen. Anhand dessen könne besser überlegt werden, inwieweit und in welcher Form Beteiligungen sinnvoll seien. Er schlage vor, dies als gemeinsame TOP-Anmeldung in die kommende Sitzung des Jugendhilfeausschusses einzubringen.
Der Ausschuss stimmt dem Vorschlag von Herrn Vödisch einstimmig zu.
Angemeldet von einem Mitglied auf Vorschlag der Träger der freien Jugendhilfe. Vertagt aus der Sitzung vom 17.11.2021.
Der TOP wird einvernehmlich in die kommende Sitzung vertagt.
Es gibt keine Wortmeldungen.
Es gibt keine Wortmeldungen.