Es sind keine Fragen eingereicht worden.
Der TOP wird vor Eintritt in die Tagesordnung auf Wunsch der Fraktion GRÜNE neu aufgenommen.
Herr Esselmann berichtet auf Nachfragen anhand einiger Lagepläne (Anlage, nicht-öffentlich) unter Verweis darauf, dass es sich aktuell um einen Planungsstand handele und noch keine Anträge genehmigt worden seien, zu folgenden Anträgen auf Sondernutzung für Weihnachtsmärkte:
Herr Bernau weist darauf hin, dass der Bereich des Tallinn-Standes im Bereich des Weihnachtsmarktes in der Ottenser Hauptstraße relativ klein sei. Erfahrungsgemäß sei es an diesem Stand jedes Jahr sehr voll. Er gehe daher nicht von der Einhaltung der vorgegebenen Bereiche aus.
Frau Neumann betont, aufgrund der Enge der Ottenser Hauptstraße müsse während der Weihnachtsmarktzeit auf der gesamtes Straße Maskenpflicht gelten, da die Besucher*innen des Weihnachtsmarktes sich mit dem generellen Fußverkehr dort vermischten.
Der Ausschuss nimmt die Drucksache zur Kenntnis.
Herr Esselmann berichtet auch auf Nachfragen, das Amt plane, die derzeitige Fläche des Fischmarktes elbabwärts um ca. 120 m zu erweitern, um zusätzliche Marktbeschicker*innen zulassen sowie Verzehrbereiche integrieren zu können. Weiterhin würden keine Marktschreier*innen oder Rappo-Händler*innen zugelassen werden, da andernfalls das Gebiet eingezäunt und der Einlass – analog zu Veranstaltungen – kontrolliert werden müsse. Dies sei zu personalintensiv, bedürfe eines erheblichen zeitlichen Vorlaufs und gefährde den offenen Gesamtcharakter. Die Einführung einer 2G-Regelung sei nicht geplant.
Von einer geplanten Nutzung der Fischauktionshalle im Rahmen des Fischmarktes habe er keine Kenntnis.