21-0515

Zuwendungsantrag Schulverein des Helmut-Schmidt-Gymnasiums e.V. - "Why should I care about your history? You should care about us!" Beschlussvorlage des Amtes (NEUFASSUNG)

Sitzungsvorlage öffentlich

Bera­tungs­reihen­folge
Gremium
TOP
16.12.2019
Sachverhalt

Antragsstellende

Schulverein des Helmut-Schmidt-Gymnasiums e.V.

Projekt

„Why should I care about your history? You should care about us!“

Antragseingang

03.12.2019

Gesamtkosten

39.950 Euro

Beantragte Zuwendung

(konsumtiv) 4.500 Euro

Eigenmittelanteil

6.400 Euro

Drittmittel:

 

Axel Springer Stiftung

Behörde für Kultur und Medien

Töpfer Stiftung

ConAct Flugkostenzuschuss

Partner für Wilhelmsburg IKM

Amadeu Stiftung

SAGA Stiftung

29.050 Euro

 

1.350 Euro

6.800 Euro

3.000 Euro

5.400 Euro

5.000 Euro

2.500 Euro

5.000 Euro

Projektdauer

17.01.2020 – 25.02.2020

 

Es handelt sich um ein bilaterales Theatergroßprojekt, an dem sich Jugendliche aus Wilhelmsburg und Sderot (Israel) – anlässlich des Holocaust Gedenktages – beteiligen. Die Auseinandersetzung mit der Thematik findet durch eine Ausstellung, mehreren Veranstaltungen, Workshops, einem Jugendforum, mehreren Theater-/Performance Aktionen im öffentlichen Raum und einer abschließenden Premiere in der Kulturkirche Altona statt. Die Reflexion dieser Projektphase endet am 25.02.2020 im Abatonkino mit einer Premiere des Dokumentarfilms zum Projekt.

Für die Veranstaltungen in Altona werden nur Kosten in Höhe von 7.298 Euro fällig. Weitere Mittel wurden bei der Behörde für Kultur und Medien und der Behörde für Schule und Berufsbildung beantragt.

 

 

Fachlicher Vermerk:

 

Der Träger hat sich im Vorfeld seines Antrages nicht mit dem Fachamt Sozialraummanagement in Verbindung gesetzt um mögliche Kooperationen zu besprechen. Auch für den Einsatz von Mitteln aus dem Bundesprojekt Demokratie leben, muss eine Mindestkommunikation im Vorfeld der Antragstellung erfolgen. Da der Träger seine Hauptausrichtung auf Wilhelmsburg hat und auch keine Kooperation mir Altonaer Schulen oder Jugendeinrichtungen zu erkennen ist, drängen sich weitere Kooperationen im Bezirk Altona nicht zwangsläufig auf.

 

Es erschließt sich nicht, wofür die Mittel explizit  beantragt werden. Wir sehen keine Möglichkeit aus bezirklichen Mitteln das Projekt finanziell zu unterstützen.

 

 

Anhänge

Antragsunterlagen (nicht öffentlich)