Zuwendungsantrag K.G. - ZukunftsGeschichten aus der Nachbarschaft Beschlussempfehlung des Haushalts- und Vergabeausschusses
Letzte Beratung: 30.03.2023 Bezirksversammlung Ö 9.7
Antragsstellende |
K.G. |
Projekt |
ZukunftsGeschichten aus der Nachbarschaft |
Antragseingang |
01.09.2022 |
Gesamtkosten |
9.990 Euro |
Beantragte Zuwendung |
9.990 Euro (konsumtiv) |
Eigenmittelanteil |
0 Euro |
Ggf. Drittmittel |
0 Euro |
Projektdauer |
01.03.2023 – 31.12.2023 |
Die vollständigen Antragsunterlagen lagen zuletzt dem Haushalts- und Vergabeausschuss in der Sitzung vom 21.03.2023 mit der Drucksache 21-3842.1 vor.
Mit dem Projekt „ZukunftsGeschichten aus der Nachbarschaft“ sollen Menschen diverser Hintergründe aus Altona-Altstadt bei der eigenständigen und selbstwirksamen Gestaltung ihrer Zukunft in der Gegenwart unterstützt werden. In Form eines Workshops soll ein konkretes Bild der eigenen Zukunft in der vorherrschenden Zeit des Wandels von Werten und Grundsätzen kreiert werden. Das narrative Element sorgt für eine Verankerung und Umsetzung der Vision bzw. Ziele der Teilnehmenden. Anschließend werden die Ergebnisse der Stadtteilöffentlichkeit auditiv zur Verfügung gestellt. Dies fördert sowohl die Anregung der Zuhörenden zum eigenen Gestalten der Zukunft als auch der Verknüpfung verschiedener Menschen innerhalb des Stadtteils. Es wird ein Fokus auf die Individuen und den eigenständig zu leistendem Beitrag dieser auf den Wandel gelegt. Die Geschichten werden über einen QR-Code auf mobilen Endgeräten sowie in Hörstunden des KulturEnergieBunkerAltonaProjekt e.V. (KEBAP), in denen ein Endgerät entliehen werden kann, angeboten.
Mit der Maßnahme wird ein Schwerpunkt auf die Kommunikations- und Kooperationsförderung diverser Menschen aus dem Stadtteil Altona-Altstadt gelegt. Es werden individuelle Ziele für die Zukunft in Zeiten des Wandels von Kultur, Technologie u.v.m. erarbeitet und der Statteilöffentlichkeit zugänglich gemacht. Dies wiederum kann das Nachdenken der Zuhörenden über die eigene Zukunft anregen und eine Verbindung der Menschen im Stadtteil schaffen. Durch die Berücksichtigung der diversen Stadtteilbevölkerung können Barrieren abgebaut werden.
Aus fachlicher Sicht wird dieses Projekt befürwortet.
Besonderheiten:
Der:die Antragstellende hat Stadtteilkulturmittel beantragt. Aufgrund der Zuwendungshöhe soll der Antrag über Politikmittel beschlossen werden.
Der Haushalts- und Vergabeausschuss empfiehlt der Bezirksversammlung mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion GRÜNE, folgenden Beschluss zu fassen:
Für das Projekt „ZukunftsGeschichten aus der Nachbarschaft“ werden den Antragsstellenden K.G. aus den Anreiz- und Fördersystemen konsumtiv Mittel in Höhe von 6.000 Euro zur Verfügung gestellt.
:
Die Bezirksversammlung wird um Zustimmung gebeten.
ohne
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