21-0279.2

Zuwendungsantrag Diakonisches Werk Hamburg-West / Südholstein - Foto- und Videoausstellungen: "Zirkuskunst im Wandel der Zeit" - ABRAX KADABRAX in Altona Beschlussempfehlung des Haushalts- und Vergabeausschusses

Beschlussempfehlung öffentlich

Bera­tungs­reihen­folge
Gremium
TOP
28.11.2019
Sachverhalt

Antragsstellende

Diakonisches Werk Hamburg-West / Südholstein

Projekt

Zirkuskunst im Wandel der Zeit – ABRAX KADABRAX in Altona

Gesamtkosten

7.000 Euro

Beantragte Zuwendung

6.000 Euro (konsumtiv)

Eigenmittelanteil

1.000 Euro

Projekt-/ Bindungsdauer

01.11.2019 – 31.10.2020

 

Die vollständigen Antragsunterlagen lagen zuletzt dem Haushalts- und Vergabeausschuss in seiner Sitzung vom 19.11.2019 mit der Drucksache 21-0279.1 vor.

 

Geplant sind zwei Foto- und Videoausstellungen, die ABRAX KADABRAX als Kulturprojekt mit einer über 20-jährigen Geschichte in Altona einem größeren Publikum vorstellen sollen. Bilder und Videoaufnahmen sollen einen Einblick in die künstlerische Arbeit des Zirkus geben und deutlich machen, dass es sich hier um Teilhabe an Kultur und kreativen Mitgestalten von Soziokultur handelt. Ziel ist es den Bewohnern der Stadtteile einen Zugang zu dieser ihnen vielleicht fremden Kunstform zu ermöglichen. Die Lust auf eigenes Engagement soll bei den Besuchern geweckt werden. Zur Ausstellungseröffnung soll es auch die Möglichkeit geben „Zirkus“ direkt in Form einer Aufführung und eines Mitmachzirkus zu erleben.

 

Der erste Ausstellungsort soll das Born Center sein. Als zweiten Ausstellungsort könnte man sich das Bezirksamt Altona vorstellen.

 

Der Haushalts- und Vergabeausschuss empfiehlt der Bezirksversammlung mehrheitlich gegen die Stimmen der SPD-Fraktion, folgenden Beschluss zu fassen:

 

Für das Projekt „Zirkuskunst im Wandel der Zeit - ABRAX KADABRAX in Altona“ werden

dem Diakonischen Werk Hamburg-West / Südholstein in diesem Jahr aus den Anreiz- und Fördersystemen konsumtiv Mittel in Höhe von 2.000 Euro zur Verfügung gestellt. Die restliche beantragte Zuwendung in Höhe von 4.000 Euro soll im kommenden Jahr zur Verfügung gestellt werden, sobald die Mittel hierfür vorhanden sind.

 

 

Anhänge

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