Zuwendungsantrag altonale 2026 Beschlussempfehlung des Amtes

Projektbeschreibung: altonale 2026

Das Festival umfasst die Kulturbereiche Film, Literatur, bildende Kunst, Theater und Musik und ist Norddeutschlands größtes Kulturfestival. Das Festival setzt seit 1999 auf vielfältige kulturelle und künstlerische Formate in Kulturräumen, leerstehenden Lager- und Produktionshallen, Frisörsalons, Bars, Bunkern, privaten Wohnzimmern, Parks o. ä., die Teilhabe fördern. Mit dem breiten Kulturangebot mitten im Bezirk Altona versteht sich die altonale als Plattform für transformative und zukunftsfähige Ansätze, die über kreative, niedrigschwellige Formate an die Menschen herangetragen werden. Zentrale Werte des Festivals sind die Vermittlung von Vielfalt, Toleranz, Offenheit, Förderung von Inklusion und Chancengleichheit. Die Veranstaltungen finden ohne verpflichtende Eintrittsgelder statt und sollen den nachbarschaftlichen, partizipativen und nachhaltigen Gedanken, aber auch die internationale Ausrichtung, stärken. Die Veranstaltungen der altonale werden jährlich von ca. 250.000 Menschen aus allen Altersgruppen und unterschiedlichen sozialen Milieus besucht. Das Festival ist Plattform und Kooperationspartner für mindestens 350 Akteure, davon sind rund 200 dem privaten und 150 dem zivilgesellschaftlichen Sektor zuzuordnen.

Um die Veranstaltung auch im Jahr 2026durchführen zu können, ist dieAntragstellende auf eineZuwendung angewiesen.

Besonderheiten: In Abstimmung erfolgt die Abwicklung der Zuwendung über die Behörde für Kultur und Medien (BKM) Grundlage für die Mittel aus dem BA-Altona ergeben sich aus dem beigefügten Gesamt-Kosten- und Finanzierungsplan.

Das Bezirksamt empfiehlt dem Ausschuss für Kultur und Bildung für das Projekt altonale 2026 der Antragstellenden altonale GmbH Politikmittel in Höhe von 26.800 Euro zur Verfügung zu stellen.

Der Ausschuss für Kultur und Bildung wird um Zustimmung und Weiterleitung an den Haushaltsausschuss gebeten.

Antragsunterlagen(nicht-öffentlich)

Keine Orte erkannt.

Die Erkennung von Orten anhand des Textes der Drucksache kann ungenau sein. Es ist daher möglich, das Orte gar nicht oder falsch erkannt werden.