Quartierszentrum Holstenareal - Weiterentwicklung und Konkretisierung des Konzeptes Empfehlung des Ausschusses für Kultur und Bildung
Das Konzept zum Quartierszentrum Holstenareal ist dem Hauptausschuss der Bezirksversammlung Altona in der Sitzung am 14.11.2019 vorgestellt worden. Der Hauptausschuss hat das Konzept zustimmend zur Kenntnis genommen. Der Hauptausschuss hat in der Sitzung am 12.12.2019 stellvertretend für die Bezirksversammlung über Fördermittel aus den „Förderfonds investiv und konsumtiv“ beraten und mit Drucksache 21-0520E beschlossen, für das Quartierszentrum Holstenareal investiv Mittel in Höhe von 100.000 Euro als Kassenmittel zur Verfügung zu stellen. Darüber hinaus wurde beschlossen, konsumtiv Mittel aus dem Förderfonds in Höhe von 33.333 Euro für das Jahr 2020 zur Verfügung zu stellen. Weiterhin wurde in Aussicht gestellt, in den Jahren 2021 und 2022 vorbehaltlich der Verfügbarkeit von Haushaltsmitteln weiterhin je 33.333 Euro konsumtiv bereit zu stellen. Die Bereitstellung der Mittel im Jahr 2021 wurde am 22.04.2021 mit der Drucksache 21-9055 beschlossen.
Die Mittel werden für die Weiterführung der Kommunikation, Konzeptentwicklung, Finanzplanung und Projektsteuerung, die das Bezirksamt Altona extern vergeben hat, dringend benötigt. Der Projektstand wurde am 01.11.2021 im Ausschuss vorgestellt.
Dem Bezirksamt Altona obliegt es, den Prozess der Weiterentwicklung und Konkretisierung des Konzepts für das Quartierszentrum in Abstimmung mit den vorgesehenen Nutzer*innen auf der einen Seite sowie dem*der Bauherr*in und späteren Vermieter*in auf der anderen Seite zu koordinieren und zu steuern. Darüber hinaus ist eine weitergehende Bürger*innenbeteiligung erforderlich.
Der Ausschuss für Kultur und Bildung empfiehlt dem Haushalts- und Vergabeausschuss einstimmig, folgenden Beschluss zu fassen:
Für die Entwicklung des Quartierszentrums auf dem Holstenareal und die Weiterbeauftragung der steg Stadterneuerungs- und Stadtentwicklungsgesellschaft Hamburg mbH im Jahr 2022 werden konsumtiv Mittel in Höhe von 33.333 Euro aus Politikmitteln zur Verfügung gestellt.
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Der Haushalts- und Vergabeausschuss wird um Zustimmung und Erarbeitung einer Beschlussempfehlung für die Bezirksversammlung gebeten.