Mitte Altona II: Evaluation, Anpassung Masterplan, Verfahren strukturieren Ergänzungsantrag der Fraktion DIE LINKE zur Drucksache 21-2924
Die öffentliche Parkfläche in der Mitte Altona I kann dem Anspruch einer ausreichenden Grünversorgung der Bewohner:innen gemäß dem Hamburger Richtwert für wohnungsnahen Freiraum nicht gerecht werden, geschweige denn der Notwendigkeit, Ausgleichsflächen für die Unterversorgung der Bewohner:innen der angrenzenden Viertel zu schaffen. Im Rahmen der Evaluation der Mitte Altona I muss deshalb nicht nur die Grüngestaltung, sondern auch die Grünversorgung der Mitte Altona I und der angrenzenden Viertel evaluiert und daraus Konsequenzen für die Entwicklung der Mitte Altona II gezogen werden.
Die Mitte Altona I als Quartier hat nicht nur Auswirkungen auf sich selbst, sondern auch auf die angrenzenden Nachbarschaften. In der vorliegenden Drucksache 21-2924 (Neufassung) wird darauf hingewiesen, dass man Zeit brauche um zukunftsfähige Quartiere „mit den Menschen aus der Nachbarschaft und den umliegenden Stadtteilen gestalten zu können.“ Die Bewohner:innen in den an die Mittel Altona I angrenzenden Gebieten sind also auch bei der Evaluation der Mitte Altona I zu berücksichtigen.
Vor diesem Hintergrund wird das Petitum der Drucksache wie folgt ergänzt:
Punkt 2.: nach „Befragung der Bewohnerschaft“ wird ergänzt: und Bewohner:innen der betroffenen Nachbarschaften …
Punkt 3.: nach „Grüngestaltung“ wird ergänzt: qualitative und quantitative Grünversorgung …
Die öffentliche Parkfläche in der Mitte Altona I kann dem Anspruch einer ausreichenden Grünversorgung der Bewohner:innen gemäß dem Hamburger Richtwert für wohnungsnahen Freiraum nicht gerecht werden, geschweige denn der Notwendigkeit, Ausgleichsflächen für die Unterversorgung der Bewohner:innen der angrenzenden Viertel zu schaffen. Im Rahmen der Evaluation der Mitte Altona I muss deshalb nicht nur die Grüngestaltung, sondern auch die Grünversorgung der Mitte Altona I und der angrenzenden Viertel evaluiert und daraus Konsequenzen für die Entwicklung der Mitte Altona II gezogen werden.
Die Mitte Altona I als Quartier hat nicht nur Auswirkungen auf sich selbst, sondern auch auf die angrenzenden Nachbarschaften. In der vorliegenden Drucksache 21-2924 (Neufassung) wird darauf hingewiesen, dass man Zeit brauche um zukunftsfähige Quartiere „mit den Menschen aus der Nachbarschaft und den umliegenden Stadtteilen gestalten zu können.“ Die Bewohner:innen in den an die Mittel Altona I angrenzenden Gebieten sind also auch bei der Evaluation der Mitte Altona I zu berücksichtigen.
Vor diesem Hintergrund wird das der Drucksache wie folgt ergänzt:
Punkt 2.: nach „Befragung der Bewohnerschaft“ wird ergänzt: und Bewohner:innen der betroffenen Nachbarschaften …
Punkt 3.: nach „Grüngestaltung“ wird ergänzt: qualitative und quantitative Grünversorgung …
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