Beseitigung von Graffitis, Tags und Schäden an Parkbänken
Letzte Beratung: 27.08.2020 Bezirksversammlung Ö 10.4
Bisherige Beratungsfolge |
am |
TOP |
Drs.-Nr. |
Ergebnis |
Bezirksversammlung |
27.02.2020 |
9.4 |
Entscheidung |
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Kerngebietsausschuss (Antrag der Fraktion DIE LINKE) |
16.03.2020 |
Hat nicht stattgefunden |
Vorberatung |
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Kerngebietsausschuss (Antrag der Fraktion DIE LINKE) |
08.06.2020 |
6.1 |
Vorberatung |
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Kerngebietsausschuss (Antrag der Fraktion DIE LINKE) |
10.08.2020 |
6.1 |
Der Antrag wurde mehrheitlich gegen die Stimmen von SPD, DIE LINKE und FDP bei Enthaltung der AfD abgelehnt |
Im Bereich der Parkanlagen
- Isebek, Bogenstraße, Weidenstieg/Bismarckstraße,
- Lindenpark/ Lindenallee, zwischen Altonaer Straße und Bellealliancestraße,
- entlang der Bellealliancestraße,
- Lappenbergsallee, zwischen Heußweg, Schwenckestrade und
- im Umkreis der Schule an der Eduardstraße/ Spielplatz Kinderhaus
befinden sich über einhundert Sitzbänke. Fast alle wurden kurz nach ihrer Aufstellung mit Tags (Graffiti-Signaturen) und/oder großflächigen Farbanstrichen verunstaltet. Viele sind durch vernachlässigte Pflege mit Moos bewachsen, andere durch Witterungseinflüsse nicht benutzbar. Im Bereich des Isebekparks sind fast alle Bänke davon betroffen. Parkbesuchende werden vom Benutzen der Bänke abgehalten. Der Parkcharakter ist durch die auffälligen Verschmutzungen erheblich beeinträchtigt und die Aufenthaltsqualität stark gemindert. Das gleiche gilt auch für die Bänke in den anderen oben genannten Anlagen außerhalb des Isebekparks.
Das ursprüngliche Petitum lautete:
„Der Bezirksamtsleiter möge die Fachabteilung anweisen, die baldige, zeitnahe Sanierung aller Bänke in den Parkbereichen vorzunehmen und dafür zu sorgen, dass erneute Verunstaltungen leicht zu beseitigen sind.
Dazu sollen auch neue Methoden wie „Anti Graffiti Schutzsysteme“ ins Auge gefasst werden, die eine erneute Verunstaltung erschwert bzw. die Beseitigung neuer Verschmutzungen erleichtert.
Eine Zustandskontrolle der Bänke soll zukünftig regelmäßig erfolgen.
Dem Kerngebietsausschuss ist nach Beendigung der Maßnahmen Bericht zu erstatten.“
Fotos: Privat, P. Gutzeit
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