Wandsbek wirtschaftet nachhaltig: Der Bezirk Wandsbek fördert die "Wirtschaftsinitiative Nachhaltigkeit-Rahlstedt" Kleine Anfrage vom 02.10.2023
Die Drucksache XIX-5308 vom 28.04.2014 „Wandsbek wirtschaftet nachhaltig: Der Bezirk Wandsbek fördert die "Wirtschaftsinitiative Nachhaltigkeit-Rahlstedt" wurde im Ausschuss für Finanzen und Kultur am 22.04.2014 und in der Bezirksversammlung am 25.05.2014 einstimmig beschlossen.
Die Grundidee ist, die drei sehr unterschiedlichen Gewerbegebiete weiter zu analysieren, ökologische, ökonomische und soziale Leistungsfähigkeiten zu ermitteln und damit Synergien zur nachthaltigen Gebietsentwicklung zu schaffen, um den Bestand der Gebiete zu sichern und zu verbessern.
Ziel des Pilotprojektes ist es die Unternehmen besser zu vernetzen, damit diese nachhaltiger mit den bestehenden Ressourcen umgehen: Flächen, Verkehr, Energie und die Attraktivität der Arbeitsplätze für Fachkräfte.
Die drei ausgewählten Gewerbegebiete sind sehr unterschiedlich. Der Merkurpark sowie der Bargkoppelweg werden privat betrieben, der Standort Höltigbaum ist in städtischer Hand.
Es wurden bisher zwei „Runde Tische“ mit der Unternehmerschaft am 29.11.2013 und am 21.02.2014 durchgeführt, die sehr erfolgreich viele Themen und Handlungsfelder benannt haben, welche gemeinsam von den Unternehmen in Zusammenarbeit mit der Stadt angegangen werden sollen. Der Ausschuss für Wirtschaft, Verkehr und Tourismus wurde zuletzt in seiner März-Sitzung 2014 über das Projekt von der Firma Gewerbeparkour ausführlich informiert.
In der Sitzung am 24.04.2015 hat die Verwaltung im Regionalausschuss Rahlstedt berichtet (siehe Protokoll), dass die Mittel bisher nicht abgerufen wurden, da der Verein die Maßnahmen nicht umgesetzt habe. Das Bezirksamt und die Handelskammer suchen gemeinsam nach anderen Möglichkeiten zur Umsetzung. Er würde darüber weiter im Wirtschafts- und Verkehrsausschuss (WVA) sowie im Regionalausschuss berichten. Es gab dann keine weiteren Mitteilungen der Verwaltung zum Projekt „Wandsbek wirtschaftet nachhaltig:
Vor diesem Hintergrund fragen wir die Verwaltung:
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