Vertrag für Hamburg - Wohnungsneubau - Fortschreibung 2016

Der erstmalig 2011 zwischen dem Ersten Bürgermeister, den Präsides beteiligter Fachbehörden, den Bezirksamtsleitungen und den Vorsitzenden der Bezirksversammlungen geschlossene Vertrag für Hamburg - Wohnungsneubau soll fortgeschrieben werden. U.a. wird für das Bezirksamt Wandsbek die Zielzahl der im Durchschnitt mehrerer Jahre jährlich zu genehmigenden Wohnungen auf jetzt 1.800 jährlich (bisher: 1.100) erhöht. Hamburgweit sollen jährlich Baugenehmigungen für mindestens 10.000 Wohnungen erteilt werden. Näheres ist dem anliegenden Vertragsentwurf zu entnehmen. Es besteht die Möglichkeit der Stellungnahme.

Die Bezirksamtsleitung beabsichtigt, den Vertrag zu unterzeichnen. Sie geht dabei davon aus, dass auch genehmigte Wohneinheiten im Rahmen der Flüchtlingsunterbringung mit der Perspektive Wohnen auf die Genehmigungsleistung anzurechnen sind, sobald diese auf Grund der Schaffung entsprechenden Planrechts grundsätzlich dem regulären Wohnungsmarkt zur Verfügung gestellt werden können; und wird dies gegenüber der federführenden Behörde zum Ausdruck bringen.

Die aktuelle Vereinbarung über das Bündnis für das Wohnen zwischen der Freien und Hansestadt Hamburg und der Wohnungswirtschaft wird ergänzend zur Kenntnis gegeben.

Der Planungsausschuss wird um Kenntnisnahme gebeten.

-          Vertrag für Hamburg - Wohnungsneubau, Fortschreibung 2016 (Entwurf)

-          Vereinbarung „Bündnis für das Wohnen in Hamburg“

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