Verlängerung der Metrobuslinie 10 neue Buswendeanlage in der Grunewaldstraße Kleine Anfrage vom 11.10.2017
Mit der Drucksache 20-4042 vom 23.02.2016 wurde in der Bezirksversammlung ein mehrheitlicher Beschluss gefasst:
Petitum/Beschluss:
Die Bezirksversammlung möge beschließen:
Für notwendigerweise zu fällende Bäume ist vor Ort (z.B. beim Zugang zum Kleingartenverein) Ersatz durch heimische Baumarten zu schaffen, für große Bäume im Verhältnis 1:3.
Vor diesem Hintergrund fragen wir das Bezirksamt:
Das Bezirksamt antwortet wie folgt: 18.10.2017
Das Bezirksamt hat dem Regionalausschuss Rahlstedt am 09.11.2016 zwei Varianten und am 15.02.2017 eine weitere Variante vorgestellt. All drei Varianten wurden ferner am 23.02.2017 in der Bezirksversammlung behandelt.
Zu 2. – 6.:
Das Bezirksamt hat in Folge der Drucksache 20-4042 die Planungen auf Grundlage der Variante 3 fortgeführt mit der Maßgabe, auf dem in Rede stehenden Abschnitt den Verlust an Bäumen auf das absolute Minimum zu reduzieren. Die Planung befindet sich zurzeit im Abstimmungsverfahren mit den zu beteiligenden Behörden (zweite Verschickung).
Es gibt daher derzeit noch keine abschließenden Festlegungen darüber, welche Bäume gefällt und wo für diese zu fällenden Bäume Ersatz geschaffen werden soll. Das Ergebnis hierzu, inklusive der Angaben zu Baumart, Stammdurchmesser etc., konnten dementsprechend noch keinem Gremium der Bezirksversammlung vorgelegt werden.
Das Gleiche gilt für das gesamte Planungsergebnis zur Verlängerung der Metrobus-linie 10 sowie zur erstmaligen endgültigen Herstellung der Grunewaldstraße.
Siehe zu 2.-6., abschließende Angaben sind derzeit noch nicht möglich.
Das Bezirksamt wird in einer Anliegerveranstaltung informieren, sobald die entsprechenden notwendigen Planungsschritte vollzogen sind.
Sachverhalt:
Mit der Drucksache 20-4042 vom 23.02.2016 wurde in der Bezirksversammlung ein mehrheitlicher Beschluss gefasst:
Die Bezirksversammlung möge beschließen:
Für notwendigerweise zu fällende Bäume ist vor Ort (z.B. beim Zugang zum Kleingartenverein) Ersatz durch heimische Baumarten zu schaffen, für große Bäume im Verhältnis 1:3.
Vor diesem Hintergrund fragen wir das Bezirksamt:
Das Bezirksamt antwortet wie folgt: 18.10.2017
Das Bezirksamt hat dem Regionalausschuss Rahlstedt am 09.11.2016 zwei Varianten und am 15.02.2017 eine weitere Variante vorgestellt. All drei Varianten wurden ferner am 23.02.2017 in der Bezirksversammlung behandelt.
Zu 2. – 6.:
Das Bezirksamt hat in Folge der Drucksache 20-4042 die Planungen auf Grundlage der Variante 3 fortgeführt mit der Maßgabe, auf dem in Rede stehenden Abschnitt den Verlust an Bäumen auf das absolute Minimum zu reduzieren. Die Planung befindet sich zurzeit im Abstimmungsverfahren mit den zu beteiligenden Behörden (zweite Verschickung).
Es gibt daher derzeit noch keine abschließenden Festlegungen darüber, welche Bäume gefällt und wo für diese zu fällenden Bäume Ersatz geschaffen werden soll. Das Ergebnis hierzu, inklusive der Angaben zu Baumart, Stammdurchmesser etc., konnten dementsprechend noch keinem Gremium der Bezirksversammlung vorgelegt werden.
Das Gleiche gilt für das gesamte Planungsergebnis zur Verlängerung der Metrobus-linie 10 sowie zur erstmaligen endgültigen Herstellung der Grunewaldstraße.
Siehe zu 2.-6., abschließende Angaben sind derzeit noch nicht möglich.
Das Bezirksamt wird in einer Anliegerveranstaltung informieren, sobald die entsprechenden notwendigen Planungsschritte vollzogen sind.
keine Anlage/n
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