Verkehrsüberwachung auf der Stein-Hardenbergstraße Stadteinwärts (ehemahlige B75) Interfraktioneller Antrag der Fraktionen Die Grünen und SPD
- Ursprünglicher interfraktioneller Antrag der Fraktionen Die Grünen und SPD (Drs. 21-1076) im Regionalausschuss Kerngebiet Wandsbek am 12.02.2020
- Einstimmig den ersten Spiegelstrich beschlossen (s. Drs. 21-1076.1); der zweite und dritte Spiegelstrich des ursprünglichen Petitums wurde vertagt
Im Bereich Stein-Hardenbergstraße, Stadteinwärts zwischen Tonndorfer Friedhof und Meiendorf (ehemalige B75), ereignen sich immer wieder schwere und weniger schwere Verkehrsunfälle.
Die ehemalige Bundesstraße B75 ist vierspurig. In weiten Teilen handelt es sich um Tempo 60 Zonen.
Dementsprechend ist das Verkehrsaufkommen hoch.
Erschwerend kommt hinzu, dass der Haltepunkt der Buslinie 9 am Bahnhof Tonndorf Richtung Rahlstedt (Stadt auswärts) auf die Stein- Hardenbergstraße verlegt worden ist. Dies hat zur Folge, dass der Linienbus in der Tempo 60 Zone auf der rechten Fahrbahnseite hält und wieder in den schnellen Durchgangsverkehr starten muss. Letzteres erschwert die Verkehrssituation zusätzlich.
Der Kerngebietsausschuss möge beschließen:
Die zuständige Fachbehörde wird gebeten:
- Über einen Zeitraum von mindestens zwei Wochen außerhalb der Ferien, an oben genannten Unfallschwerpunkten, Verkehrsüberwachungen durchzuführen. In diesem Rahmen soll festgestellt werden: Anteil des Schwerverkehrs und Geschwindigkeitsverstöße.
Die Auswertung der Verkehrsüberwachung wird dem Kerngebietsausschuss vorgestellt.
- Nach Auswertung im oben genannten Gebiet, möge die zuständige Behörde vorstellen, welche Maßnahmen zur Verbesserung der Situation ergriffen werden (zum Beispiel Maßnahmen zur Reduzierung von Rotlichtverstößen) und diese dem Kerngebietsausschuss vorstellen.
keine Anlage/n
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