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Verkehrssituation Eckerkoppel/ Farmsen Eingabe

Eingabe

Sachverhalt

 

-          Der Wirtschafts- und Verkehrsausschuss hat sich in seiner Sitzung am 01.06.2017 mit der Eingabe befasst und überweist diese zur weiteren Beratung in den Regionalausschuss Bramfeld-Steilshoop-Farmsen-Berne mit der Empfehlung, mit dem Petenten einen Ortstermin durchzuführen.

 

 

Folgende Eingabe liegt der Geschäftsstelle vor:

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

mein Name ist  _________, ich wohne in der Eckerkoppel __, Hamburg Farmsen.

 

Die Verkehrssituation in der Eckerkoppel, zwischen Tegelweg und Barmwisch, ist seit zwei Jahren sehr unfallträchtig und führt immer mehr zu einer psychischen Belastung.

Der rechte Fahrstreifen der Eckerkoppel zwischen Tegelweg und Traberweg, Richtung Wandsbek, wird Wochentags komplett von Pendlern

zugeparkt. In Gegenrichtung wird die Eckerkoppel zwischen Barmwisch und Traberweg, Richtung Farmsen das gleiche Bild. Hier herrscht über einen Kilometer in der Eckerkoppel im Morgen und Feierabendverkehr blankes Verkehrschaos. Jeden Tag, morgens und nachmittags, über 3 Stunden

Autos haben keinen Platz mehr zum einscheren, Autos stehen sich Motorhaube an Motorhaube gegenüber. Keiner gibt nach, ein wildes Hupkonzert.

Es wird über Fußwege ausgewichen!! Sollte sich eine Lücke bieten wird diese mit überhöhter Geschwindigkeit ausgenutzt, hierbei wird keine Rücksicht auf die 30er Zone und Zebrastreifen der Grundschule Traberweg genommen. Dadurch das es sich mittlerweile um eine Ganztagesschule handelt sind die Schulkinder permanent der Gefahr der Raser ausgesetzt. Wir Anwohner kriegen hier keine Ruhe mehr, es ist jeden Nachmittag ein wildes Hupkonzert. Autofahrer steigen aus und schreien sich an, Auffahrunfälle, abgefahrene Spiegel, Beulen sind an der Tagesordnung. Durch Ausnutzung des Fußweges, durch Autofahrer, sind Schulkinder und andere Fußnger mittlerweile einer ständigen Gefahr ausgesetzt.

 

Insgesamt sind alle Anwohner und Beteiligte psychisch sehr angespannt.

 

Parallel zur Eckerkoppel führt der Friedrich Ebert Damm und Luisenhof, diese sind extra ausgebaut worden um die Verkehrssituation zu entspannen. Leider ist der Gegenteil der Fall.

Es würde bestimmt verschiedene Möglichkeiten geben um die Situation zu entspannen.

Die Eckerkoppel zwischen Tegelweg und Barmwisch zur Einbahnstraße Richtung Wandsbek einrichten, Schulkinder und Anwohner wären gerade Nachmittags vor Rasern geschützt. Das sind die Stunden mit dem höchsten Verkehrsaufkommen. Ein Busersatzverkehr,r die U-Bahn Trabrennbahn, wäre weiterhin in beide Richtungen über den Fridrich Ebert Damm und den Luisenhof möglich.

Ein komplettes Parkverbot für Pendler, nur noch Parkausweise für Anwohner. Durch weniger parkende Autos würde die Verkehrssituation entspannt werden.

 

Lassen sie es nicht erst zu einem schweren Unfall kommen, ob mit Schulkinder oder anderen Fußngern!!

Um sich ein Bild vor Ort zu machen sind sie gerne auf einen Nachmittag eingeladen.

 

In der Hoffnung auf ein positives Feedback,

 

mit freundlichen Grüßen,

 

 

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