Verkehrssicherheit Beim Farenland und Hohenberne für alle schaffen Antrag der Fraktion Die Linke
In der Straße Beim Farenland gab es diverse Unfälle. Dabei wurden auch Kinder angefahren, ein Lichtmast beschädigt und ein Lkw landete im Vorgarten. Die Straße ist so stark befahren, dass eine sichere Überquerung für FußgängerInnen und Radfahrende zur Rush Hour nicht möglich ist. Beim Farenland wird von vielen Lkw-Fahrzeugen und Kleinbussen während der Rush Hour auf dem Weg zur oder von der Autobahn genutzt. Auf einer Strecke von über einem Kilometer gibt es keine Überquerungsmöglichkeit. Es existiert eine Ampelanlage an der großen Kreuzung Berner Heerweg, die nächste dann erst bei der Werkstatt für behinderte Menschen. Auf der Strecke gibt es zwei Bushaltestellen der Linie 168. Der Fußweg ist meist nur einen Meter breit und nicht bepflastert. Kinder fühlen sich hier nicht sicher und nehmen einen Umweg. Nach der Schließung des Schulstandortes Lienaustraße, ist Beim Farenland für einige Kinder Teil des Weges zur Grundschule Hasenweg. Es ist zu beobachten, dass die Geschwindigkeitsbegrenzung das eine oder andere Mal nicht eingehalten wird. Blitzer oder Kontrollen werden nicht durchgeführt.
Die Tempo 30-Zone und Einbahnstraße Hohenberne wird insbesondere morgens, aber auch am frühen Abend, zur Rush Hour als Schleichweg und Abkürzung genutzt um dem Stau Beim Farenland zu entgehen. Darunter sind einige Autofahrende, die wesentlich schneller als 30 km/h fahren.
Der Regionalausschuss Bramfeld-Steilshoop-Farmsen-Berne möge beschließen:
a) Beim Farenland auf der Höhe Hohenberne.
b) In der Straße Hohenberne.
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