Ein Anwohner der Straße Bekassinenau trug in der Sitzung des Regionalausschusses Rahlstedt am 22.1.2020 im Rahmen des TOP „Bürgeranliegen“ Folgendes vor:
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Eckgrundstück Bekassinenau/Fünfstück:
Dieses Gebäude sei so breit, dass der Rad- und Gehweg der Bekassinenau davor auf einer Länge von 20 m auf nur 70 cm eingeengt werde. Dies stelle einen gefährlichen Zustand für Radfahrer und Fußgänger dar, die meistens auf die Fahrbahn ausweichen müssten, auf den auch nicht mittels Gefahrenschildern hingewiesen werde. Er fragt, warum dieser gefährliche Zustand seit inzwischen 50 Jahren bis heute nicht abgeändert worden sei.
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Kindergarten Bekassinenau:
Auf diesen Kindergarten werde nur sehr unzureichend hingewiesen. Die entsprechende Beschilderung befinde sich zu hoch an Masten und sei schlecht erkennbar. Dies sei umso unverständlicher, als auf andere, kleinere Kindergärten in der Umgebung mit sehr viel besseren, großen und gut erkennbaren Schildern mit dem Hinweis Tempo 30 zu fahren hingewiesen werde. Vor dem Umbau der Meiendorfer Straße habe es vor dem besagten Kindergarten einen Überweg mit Ampel gegeben, den es nun nicht mehr gebe.
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Ampel an der Einmündung Bekassinenau/Alter Zollweg:
Während des Umbaus der Meiendorfer Straße, durch den viel Verkehr durch die Bekassinenau umgeleitet worden sei, sei eine Ampel an der Einmündung Bekassinenau/Alter Zollweg aufgestellt worden, die sich sowohl für die Anwohner als auch die Schulkinder sehr bewährt habe. Daher bitte er darum, dass diese Ampel wieder aufgestellt werde.
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Fuß-/Radweg auf der linken Seite der Bekassinenau (ungerade Hausnrn.):
Der Belag auf dieser Straßenseite sei so schlecht, dass Radfahren hier nahezu unmöglich sei.
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Ausleuchtung der Fußwege:
Aufgrund der vorhandenen hohen Bäume sei die Beleuchtungssituation auf den Fuß- und Gehwegen in der Bekassinenau sehr schlecht.