Vereinsamung entgegenwirken - Hamburger Hausbesuch für Seniorinnen und Senioren im Bezirk Wandsbek erfolgreich? Debattenantrag der CDU-Fraktion
Letzte Beratung: 15.05.2025 Bezirksversammlung Wandsbek Ö 4.7
In der Drucksache 21-8394 vom 06.02.2024 hat die zuständige Fachbehörde Behörde für Arbeit, Gesundheit, Soziales, Familie und Integration (Sozialbehörde) das Bezirksamt Wandsbek aufgefordert, das Angebot des Hamburger Hausbesuchs auch im Bezirk Wandsbek noch bekannter zu machen.
„Um das Angebot des Hamburger Hausbesuchs auch im Bezirk Wandsbek noch bekannter zu machen und so zu erreichen, dass noch mehr ältere Bürgerinnen und Bürger davon profitieren können, kann das Bezirksamt Wandsbek unterstützen. Die im Sozialraummanagement, im Kommunalen Gesundheitsförderungsmanagement und im Pflegestützpunkt und Beratungszentrum für ältere, pflegebedürftige und körperbehinderte Menschen (PBM) bereits etablierten Kontakte, Netzwerke und Kommunikationsstrukturen mit Wohlfahrtsverbänden und anderen bezirklich geförderten und auch kirchlichen Angeboten für Seniorinnen und Senioren, migrantischen Vereinen und Interessenvertretern, Pflegediensten und Servicewohnanlagen könnten durch das Bezirksamt genutzt werden, um dort über das Angebot des Hamburger Hausbesuchs zu informieren. Auch bei allen individuellen Bürgerkontakten mit älteren Menschen könnte das Bezirksamt über den Hamburger Hausbesuch informieren.“
Dies vorausgeschickt möge die Bezirksversammlung beschließen:
Die Verwaltung wird gebeten, im zuständigen Ausschuss der Bezirksversammlung zu berichten, welche Maßnahmen ergriffen wurden, damit das Angebot des Hamburger Hausbesuchs im Bezirk Wandsbek bekannter wurde, wie es die Behörde für Arbeit, Gesundheit, Soziales, Familie und Integration (Sozialbehörde) in der Drucksache 21-8394 angekündigt hat
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