Sirenen für den Bezirk Wandsbek zur Alarmierung der Bevölkerung vor Binnenhochwasser infolge von Starkregenereignisse Kleine Anfrage vom 19.10.2022
Der NDR berichtet am 18.10.2022 u.a.
„Hamburg bekommt 50 neue Sirenen zur Warnung vor Überflutungen
Fast jede zweite Sirene kommt in den Bezirk Wandsbek. Davon stehen zwölf auf Schulen, etwa den Gymnasien Rahlstedt, Oldenfelde, Farmsen, Hummelsbüttel, Bramfeld und Poppenbüttel. Auch die Grundschulen Wellingsbüttel, Hasenweg und Bekassienau erhalten bis Ende 2023 Sirenen. Hinzu kommen Sirenen auf 16 Hochhäusern in Hamburg: unter anderem in der Dannerallee in Horn, in der Eckernförder Straße in Altona, im Gleiwitzer Bogen in Jenfeld und in der Mergellstraße in Eißendorf.“
Diese 50 neuen Sirenen werden mit Bundesmittel finanziert, wie der Senat in der Drucksache 22-9409 antwortet:
Mit den gegenwärtig vom Bund zur Verfügung gestellten Fördermitteln ist die Errichtung von bis zu 50 weiteren Sirenenstandorten geplant. Hierfür sind auch Sirenenstandorte außerhalb der bisherigen Warnbereiche in den sturmflut-gefährdeten Gebieten in Prüfung, um die Bevölkerung auch vor Binnenhoch-wasser, Schadenslagen infolge von Starkregenereignissen oder anderen Gefahren warnen zu können.
Vor diesem Hintergrund fragen wir die Verwaltung:
keine Anlage/n
Keine Orte erkannt.
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