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Sicherheit schaffen: an Straßengräben und am Straßenrand Antrag der CDU-Fraktion

Antrag

Letzte Beratung: 25.08.2022 Regionalausschuss Bramfeld-Steilshoop-Farmsen-Berne Ö 5.2

Sachverhalt

 

Zum Beispiel an den Straßen St. Jürgenstraße (Foto 1) und De Beern (Foto 2) in Berne gibt es noch Gräben. Durch hohe Gräser sind die Gräben teilweise nicht mehr zu erkennen. Spaziergänger, Radfahrer oder Kinder laufen Gefahr in die Gräben zu fallen, wenn sie in Erwartung eines festen Untergrunds einfach die vermeintliche Wiese überqueren wollen. Selbst in dem Wissen, dass sich unter den Gräsern teilweise tiefe Gräben befinden, ist dies nicht zu erkennen (Foto 3). Lediglich an einer Überfahrt kann man vielleicht das Wasser im Graben sehen (Foto 4).

 

An der Straße Karlshöher Weg, an der kein Graben entlangführt, sieht es genauso aus, wie in den anderen Straßen (Foto 5). Hier verstecken sich unter den hohen Gräsern kaum sichtbare Holz-Pflöcke (Foto 6), die die Straße offenbar begrenzen sollen. Auf der anderen Straßenseite des Karlshöher Wegs ist der Fußweg frisch gemäht (Foto 7).

 

Der Regionalausschuss Bramfeld-Steilshoop-Farmsen-Berne möge beschließen:

 

Petitum/Beschluss

 

Die Verwaltung und die zuständigen Fachbehörden werden gebeten:

 

  1. im Bezirk des Regionalausschusses dafür zu sorgen, dass Gefahrenquellen (wie zum Beispiel Gräben oder Straßenabgrenzungen) durch Mähen der hohen Gräser (oder anderer Überwucherungen) wieder sichtbar gemacht werden.

 

  1. dem Regionalausschuss die Straßen und Gefahrenquellen zu benennen, wo Zuwucherungen bekannt sind und die in Kürze gemäht werden.

Der Karlshöher Weg und De Beern sind zwischenzeitlich gemäht worden.

 

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