Sanierung des Försterhauses in Bramfeld

Im Zuge der denkmalgerechten Sanierung des Försterhauses in Bramfeld, besteht die Notwendigkeit, das marode Dach des Försterhauses durch eine Notabdeckung, bis zum eigentlichen Sanierungsstart (Anfang 2021), zu sichern. Aktuell ist die Dachhaut des Försterhauses wasserdurchlässig. Als Folge ist bereits Feuchtigkeit bis ins Erdgeschoss gelangt. Gemäß dem vorliegenden Angebot ist zur Sicherung des Daches Nachfolgendes umzusetzen:

-          Aufbringung einer Gewebe-Abdeckplane (10*10m) mit Armierungsgewebe aus HDPE

-          Befestigung mit Dachlatten im Abstand von ca. 1m in Dachneigungsrichtung.

Das Angebot ist durch die Sprinkenhof GmbH geprüft worden. Die genannten Preise seien marktüblich. Die Durchführung der Arbeiten ist durch das Unternehmen bereits abgeschlossen worden. Die Kosten für die durchgeführten Arbeiten belaufen sich auf 3.938,04 € brutto.

Gemäß der Einschätzung des HDB sind diese Kosten konsumtiv anzusetzen. Die durch die BV bereitgestellten Mittel zur Sanierung des Försterhauses sind jedoch investiv.

Der Ausschuss für Haushalt, Sport und Kultur der Bezirksversammlung Wandsbek möge beschließen:

-          Zur Finanzierung der Notmaßnahme möge der Ausschuss für Haushalt, Sport und Kultur der Bezirksversammlung Wandsbek der Verwaltung 3.938,04 € aus dem konsumtiven Förderfonds zur Verfügung stellen.

keine Anlage/n

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