Prüfung einer Grundinstandsetzung der Gehwege und Radwege in der Stapelfelder Straße, Saseler Straße, Rahlstedter Straße und Parkstieg Antrag der CDU-Fraktion
Die Gehwege und Radwege der Straßen im Stadtteil Rahlstedt befinden sich seit längerer Zeit in einem sehr schlechten Zustand. Die Oberflächen sind auf der gesamten Länge ein einziger Flickenteppich und weisen im Asphalt Löcher, Versprünge, gravierende Unebenheiten und zum Teil Pflanzenbewuchs auf.
Als Beispiel sollen hier folgende Straßen genannt werden:
Stapelfelder Straße (Schulweg) Geh- und Radweg nördliche Seite (Mehlandsredder bis Sieker Landstraße), Saseler Straße Geh- und Radweg nördliche Seite Meiendorfer Straße bis Lofotenstraße, Rahlstedter Straße (nur Radweg) beginnend vor Haus-Nr. 2, Parkstieg (nur Gehweg, die Schäden sind dem Wegewart bekannt),
Eine Sanierung konnte aufgrund anderer Prioritäten im Bezirk bislang leider nicht erfolgen. Die in entstandenen Löcher wurden teilweise lediglich wiederholt mit Kaltasphalt gefüllt, welcher jedoch nur kurzfristig Abhilfe schafft. Gerade im Hinblick auf die Senioren ist dieser Zustand schlimm und kann -wie auch schon geschehen- zu Stürzen führen. Wie wichtig intakte Gehwege für Senioren sind, ist aktuell an der Arbeit des Bezirks-Seniorenbeirats zu sehen, der in seiner Aktion „Stolperfallen melden“, auf dieses Problem aufmerksam macht.
Die Notwendigkeit zum Handeln wurde erkannt und inzwischen wird im Bezirk mit einem „Programm für Nebenflächen“ gegengesteuert. Die genannten Straßen sollten in das Programm aufgenommen werden
Vor diesem Hintergrund möge der Regionalausschuss folgende Empfehlung für die Bezirksversammlung beschließen:
Das Bezirksamt prüft die Zustände der Geh-und Radwege in den genannten Straßenabschnitten der Straßen Stapelfelder Straße, Saseler Straße, Rahlstedter Straße und Parkstieg und schlägt Maßnahmen für eine möglichst kurzfristige und nachhaltige Verbesserung des Zustands vor. Die Stapelfelder Straße, Saseler Straße, Rahlstedter Straße und Parkstieg sollen im Rahmen des Nebenflächenprogramms im Arbeitsprogramm Straßenplanung/Straßenneubau priorisiert werden.
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