Neukonstituierung des Hamburger Integrationsbeirats hier: Vorschläge des Wandsbeker Integrationsbeirats
Letzte Beratung: 16.08.2021 Ausschuss für Soziales Ö 7.4
Der Integrationsbeirat auf Landesebene wird in der 22. Legislaturperiode neukonstituiert. Das Verfahren der Zusammensetzung des Beirats unterscheidet sich wesentlich vom Verfahren in der 21. Legislaturperiode.
Eine Neuerung ist die veränderte Zusammensetzung der Mitglieder, die aus der Forderung der Bürgerschaft resultiert, die Landes- und Bezirksebene besser zu verzahnen. Über das Verfahren hat der Senat die Bürgerschaft am 21.04.2021 informiert (siehe Anlage 1).
Zusammensetzung des Beirats und Mitwirkung der Bezirksversammlung
Insgesamt wird der Beirat aus 19 Mitgliedern zusammengesetzt, davon jeweils 2 Mitglieder pro Bezirk und 5 Fachexperten (siehe Anlage 2).
Die Bezirksversammlungen wurden vom Amt für Arbeit, Gesundheit, Soziales, Familie und Integration (Sozialbehörde) gebeten bis zum 27.08.2021
zu entsenden (siehe Anlage 3, Anschreiben der Sozialbehörde).
Vorschläge des Wandsbeker Integrationsbeirats
Die bestehenden Integrationsgremien in den Bezirken haben das Vorschlagsrecht. Der Wandsbeker Integrationsbeirat hat am 03.06.2021 getagt und schlägt folgende Personen vor:
Name |
Position im Landesintegrationsbeirat |
Funktion im Beirat / Entsendeorganisation |
Susanne Behem-Loeffler |
reguläres Mitglied |
1. Vorsitzende des Integrationsbeirats Wandsbek, Malteser Hilfsdienst e.V. |
Sameeh-Ahmad Khokhar |
reguläres Mitglied |
2. Vorsitzender des Integrationsbeirats Wandsbek, Ahmadiyya Muslim Jamaat Gemeinde |
Norbert Boock |
Vertretung |
Schriftführer, Eva Migra e.V. |
Annette König |
Vertretung |
Mitglied des Wandsbeker Integrationsbeirats, Johanniter-Unfall-Hilfe e.V |
Sylvaina Gerlich |
Vertretung für eine unterrepräsentierte Herkunftsregion |
Mitglied des Wandsbeker Integrationsbeirats, IMIC e.V. |
Elia Nazemi |
Vertretung für eine unterrepräsentierte Herkunftsregion |
Mitglied des Wandsbeker Integrationsbeirats, Heratiyan Komitee in Hamburg e.V |
Der Ausschuss für Soziales wird um Zustimmung gebeten.
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