21-2628.2

Kupferteich in Farmsen mit den Wegen ertüchtigen Beschlussvorlage des Regionalausschusses Bramfeld-Steilshoop-Farmsen-Berne

Beschlussvorlage

Bera­tungs­reihen­folge
Gremium
TOP
26.01.2021
Sachverhalt

 

-          Der ursprüngliche Antrag der CDU-Fraktion (Drs. 21-2628) wurde im Regionalausschuss Bramfeld-Steilshoop-Farmsen-Berne am 21.01.2021 einstimmig beschlossen und geht als Beschlussvorlage in die Bezirksversammlung am 28.01.2021 ein.

 

-          Ferner hat der Regionalausschuss Bramfeld-Steilshoop-Farmsen-Berne die Vorlage als umweltrelevantes Thema zur Kenntnis in den Ausschuss für Klima, Umwelt und Verbraucherschutz überwiesen, da es sich um eine Maßnahme in einer Grünanlage handelt.

 

Der Kupferteich in Farmsen bietet Naherholung für Jung und Alt. Bei einem Spaziergang um den Teich stellt man als Begleitung eines Menschen, der auf einen Rollstuhl oder auch nur einen Scooter angewiesen ist fest, dass der Weg am Wasser, kurz nach dem Denkmal am Kupferdamm, sich in Richtung Wasser (quer zum Weg) neigt. Gerade für behinderte Menschen ist es wichtig, sich sicher fühlen zu können und nicht befürchten zu müssen, in die Uferböschung zu kippen.

 

Auf diesem Weg liegen am nördlichen Ende des Teiches Rohre, die offenbar unter dem Weg verlegt wurden, um eine Überspülung des Weges zu verhindern. Zwei Rohre haben sich aus dem Verbund gelöst und beginnen am Ufer zu versinken. Noch etwas weiter nördlich wirkt es für einen Betrachter, als würde der Teich dort verlanden.

 

Petitum/Beschluss

 

  1. Das Bezirksamt Wandsbek wird gebeten, die zuständigen Abteilungen mit der Überprüfung und Beseitigung der Mängel am, im und um den Kupferteich in Farmsen zu beauftragen und

 

  1. sollte sich herausstellen, dass der Weg am Wasser (insbesondere vom Süd-westlichen Ende ab dem Denkmal in nördlicher Richtung) verbessert/begradigt werden könnte, dies zu beauftragen,

 

  1. defekte oder zugewachsene Einleitungen in den Kupferteich ggf. freilegen, Rohre fachgerecht verlegen und befestigen zu lassen bzw. wenn sie nicht mehr benötigt werden, fachgerecht zu entsorgen und

 

  1. den Regionalausschuss über die Fortschritte zu unterrichten.