20-3236.1

Graffitis am Bramfelder Markt konsequent begegnen Beschlussvorlage des Regionalausschusses Bramfeld-Steilshoop-Farmsen-Berne

Beschlussvorlage

Sachverhalt

 

-          Ursprüngliche Vorlage (Drs. 20-3236) wurde im Regionalausschuss Bramfeld-Steilshoop-Farmsen-Berne in seiner Sitzung am 08.09.2016 beraten und mit geändertem Petitum einstimmig beschlossen.

 

 

Nach achtzehnmonatiger Bauzeit wurde der umgestaltete Bramfelder Marktplatz im Oktober 2013 offiziell von Thomas Ritzenhoff eingeweiht. Dieser wird für Feste und die Markttage genutzt. Er ist ein sogenanntes Aushängeschild von Bramfeld.

 

Wie viele öffentliche Flächen, wird der Markt durch Graffitis verunstaltet (siehe Anlage). Im öffentlichen Interesse muss diesem Treiben langfristig entgegengewirkt werden. Eine einfache Reinigung führt häufig zu keiner Verbesserung. Danach ist der Platz häufig direkt erneut beschmiert.

 

Mit Drucksache 20-3185 teilt das Bezirksamt Wandsbek mit, dass Graffitis, Tags und sog. Schmierereien ein gesellschaftlich fundiertes Problem sind, dem nicht allein mit Mitteln der öffentlichen Hand begegnet werden kann. Die Verwaltung strebt keine Maßnahme zur Beseitigung der Schmierereien an.

 

Anwohner/innen haben sich über diese Verschandelung des Marktplatzes durch die Schmierereien beschwert und wünschen sich, dass die Verschmutzung behoben wird.

Aus der Sicht der CDU-Fraktion müssen solche Schmierereien an derlei relevanten Plätzen verhindert und begegnet werden.  

 

 

Petitum/Beschluss

Das Bezirksamt wird gebeten, in Absprache mit dem Haus der Jugend Bramfeld zu prüfen, welche Möglichkeiten der Neugestaltung bei der Mauer vor dem Haus der Jugend Bramfeld bestehen.

 

Des Weiteren sind die entsprechenden Kosten für die Umsetzung zu ermitteln. Die Prüfungsergebnisse sind dem Regionalausschuss mitzuteilen.  

 

Anhänge

Foto (Urheber: Sandro Kappe)