Gleichberechtigte Zuweisung zu den Eilbeker Grundschulen nach geltendem Schulentwicklungsplan Beschlussvorlage des Ausschusses für Soziales und Bildung

• Mehrheitlicher Beschluss des als Tischvorlage eingereichten Änderungsantrages der SPD- und Grünen-Fraktion Drs.Nr. 20-6608 zum CDU-Antrag Drs.Nr. 20-6106 durch den ASB vom 29.10.2018 mit den Stimmen der SPD- und Grünen-Fraktion gegen die Stimmen der CDU-Fraktion bei Enthaltung der Linken und LFG

Die Grundschulen Hasselbrook und Richardstraße in Eilbek sehen sich durch die strukturellen Veränderungen seitens der Schulorganisation in einer schwierigen Lage. Für das kommende Schuljahr sollen in der Schule Richardstraße vier Züge eingerichtet werden und in der Schule Hasselbrook nur noch zwei.

Der Schulneubau und das neue pädagogische Konzept haben die Anmeldezahlen in der GS Richardstraße ansteigen lassen. Zudem sind die Schulen in Eilbek in die KESS-Gebiete 2 für die GS Hasselbrook und KESS 5 für die GS Richardstraße geteilt, was eine soziale Besonderheit im Stadtteil darstellt.

Die Bezirksversammlung wird gebeten, die Fachbehörde aufzufordern, der GS Hasselbrook eine verbindliche Zusage zu erteilen, dass bei steigenden Anmeldezahlen die ursprüngliche Zügigkeit wieder hergestellt wird.

Eine gleichberechtigte Schülerzuweisung  - bei der nicht gegen den Elternwunsch gesteuert wird – um die Schulstandorte zu sichern und den Schulleitungen eine Planungssicherheit zu ermöglichen. Dies ist auch im Hinblick für eine soziale Heterogenität erforderlich..

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