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Freilaufende Hunde im Wandsbeker Gehölz Eingabe

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Sachverhalt

 

Hinweis: Unter Bürgeranliegen wurde das folgende Thema angesprochen und im Nachgang mit dieser schriftlichen Ausführung -  wie im Hauptausschuss am 10.02.20202 beschlossen – zunächst direkt im Regionalausschuss Kerngebiet Wandsbek zur weiteren Beratung zugeleitet. Ggf. ist im Anschluss eine weitere Beteiligung des Ausschusses für Klima, Umwelt und Verbraucherschutz vorzunehmen.   

 

Im Fortgang zu der o.g. Bürgerversammlung vom 10.02.20, habe ich zum Thema "freilaufende Hunde im Wandsbeker Gehölz" das Folgende vorgetragen:

Unser beliebtes Gehölz soll allen Bürgern Ruhe und Erholung bieten. Allein - diese Ruhe und Erholung werden täglich vehement von tobend-freilaufenden Hunden empfindlich gestört. An dieser Stelle möchte ich betonen, dass ich ganz und gar nichts gegen Hunde habe. Wenn jedoch, wie täglich zu beobachten, Hunde in Gruppen ohne Leine kreuz und quer durch das Unterholz und Wege fegen, ohne Rücksichtnahme derer "Herrchen oder Frauchen", muss man als Passant/Jogger, ob mit oder ohne Kinderwagen oder per Fahrrad, höllisch aufpassen, dass es nicht zu Unfällen kommt. Diesen ärgerlichen Umstand habe ich schon dem "Melde Michel" gemeldet. Mit der Antwort jedoch fühlte ich mich nach wie vor allein gelassen, ich war danach nicht schlauer. Eine Auskunft der Polizei war dagegen sehr deutlich, ja, es besteht Leinenpflicht im Gehölz!

Mein Anliegen: es sollte im Interesse aller Bürger (inkl. Hundehalter) sein, schon im Vorwege Unfälle etc. zu vermeiden. Das könnten ein oder mehrere deutlich sichtbare Hinweisschilder für Leinenzwang sein oder eine regelmäßige Kontrollstreife, die dafür sorgt, dass alle Besucher des Gehölzes wieder ungestörte Ruhe und Erholung genießen können.

 

 

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