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Fragen zum Bäderstandort in Rahlstedt (Freibad, Hallenbad) Eingabe

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Sachverhalt

 

Folgender E- Mail - Text liegt der Geschäftsstelle vor (mit Bezug auf eine Vorstellung in einer Stadtteilversammlung Anfang des Jahres). Der Petent hatte sich auch  in der letzten Bezirksversammlung zu Wort gemeldet.  

 

Nach der Präsentation Anfang des Jahres 2016 durch Bäderland in Großlohe wollte man uns nicht nur die Größe des evtl. zu bebauende Arial  mitteilen….leider nicht passiert.

 

         Frage: wie groß (qm) wäre diese Areal? Wie viele qm Liegeflächen wären vorgesehen?

 

         Frage: wie viele Bahnen gibt es am Wiesenredder? Wie viele Bahnen „ren geplant“ am Hallenbad? (Stichwort: minus 50% und nicht Verdoppelung)

 

         Frage: wie hoch waren/sind die Instandhaltungskosten am Wiesenredder p.a. der letzten 3 Jahre?

         Frage: wie hoch sind die Einnahmen durch Eintrittsgelder p.a. (letzten 3 Jahre)?

         Frage: wie hoch sind die Kosten für Wasser und Strom p.a.?

         Frage: wie hoch waren die Investitionenr neue Geräte im und um das Bad am Wiesenredder der letzten 10 Jahre?

 

         Frage: Die gesamte Fläche am Wiesenredder beträgt ca. 30.000 qm mit LSG.

Wie ist er aktuelle Stand (per 28.9.2016)  der Verkaufs-/Verpachtungsgespräche mit der Kirche?

(auf dem Kirchengelände Scharbeutzer Str. noch für viele Jahre der Pächter Bauispielplatz e.V., Vors. Florian Drebber)

 

         Frage: stimmt die Anzahl der geplanten PARKPLÄTZE AN DER POLIZEI-WACHE 38 (lt. Bäderlandvertreter:  80 Parkplätze (wohlgemerkt für Hallen und Freibadbesucher!!!)?

 

         Frage:nnte man wie in vielen anderen Städten und Kommunen bereits praktiziert den Wiesenredder in ein „gerbad“ (s. buergerbaeder.de) realisieren?

         Frage:re es verkehrspolitisch überhaupt möglich in dieser sensiblen Sommerzeit nahe einer Polizeiwache mit derartigen vorhersehbaren Staus wie am Wiesenredder

zusätzlich ein „Freibad“ zu realisieren? Und es mit den Polizeibehörden besprochen worden?

 

Da wir die Besucherzahlen (Einnahmen durch Eintritt etc.) nicht verifizieren können, sind wir hier leider auf die Aussagen von Bäderland angewiesen.

 

Es nnten also im „Hintergrund“ Fakten stattfinden, die uns Bürger wieder vor vollendete Tatsachen stellen, was wir natürlich aus den vielen Erfahrungen nicht möchten und verhindern wollen.

 

 

 

 

 

 

 

 

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