21-6022

Erweiterung der Ampelanlage Maxstraße/Eilbektal Eingabe

Eingabe

Letzte Beratung: 10.11.2022 Ausschuss für Mobilität und Wirtschaft Ö 5.6

Sachverhalt

 

Die folgende Eingabe liegt der Geschäftsstelle vor:

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

anlässlich eines erneuten, heute beobachteten schweren Unfalls (Kollision eines Motorradfahrers mit einem Pkw) an der Kreuzung Maxstraße / Eilbektal bitte ich um Erweiterung der vorhandenen Ampelanlage / Lichtsignalanlage. Bislang befindet sich an der Kreuzung lediglich eine Fußgängerampel („Bettelampel“).

 

Auf der nicht mit einer Fußgängerampel ausgestatteten (stadteinwärts belegenen) Seite der Kreuzung befindet sich eine Bushaltestelle für die Linie 16.

 

Regelmäßig kommt es hier zu Unfällen unter Beteiligung von Pkw:

Für Pkw-Fahrer, die Straße Eilbektal queren oder von der Maxstraße einbiegen wollen, ist der stadtauswärts gelegene Teil der Straße Eilbektal – sowohl von Norden, wie vom Süden aus - nur schwer einsehbar.Die Reduzierung der Höchstgeschwindigkeit auf 30 km/h und deren Kontrolle durch Radaranlagen konnten die grundsätzlich bestehende Gefährdungslage offensichtlich bislang nicht (vollständig) beheben.

 

Auch die jüngst (seit 1 Woche) ausgewiesenen Park- und Halteverbotsflächen rund um die Kreuzung Maxstraße / Eilbektal haben den heutigen Unfall haben das Problem der (fehlenden) Einsehbarkeit nicht behoben, wie der heute beobachtete Unfall beweist.

 

Die parallel belegenen Kreuzungen Friedrichsberger Straße bzw. Von-Essen-Straße mit Eilbektal sind bereits mit Verkehrsampeln ausgestattet, die sich über die Fußgänger hinaus auch auf Pkw beziehen.Bitte veranlassen Sie die Aufstellung einer gleichartigen Verkehrsampel auch für die Kreuzung Maxstraße / Eilbektal, damit die bestehende Gefährdungssituation beendet wird.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

XXXX

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