Erstellung eines Inklusionsberichtes und Erfassung der barrierefreien Einrichtungen Beschluss der Bezirksversammlung vom 17.09.2015 (Drs. 20-1012.1)
Folgender Beschluss wurde gefasst:
Das Bezirksamt Wandsbek wird gebeten zu prüfen, mit welchen finanziellen und personellen Mitteln es in den Kundenzentren möglich ist, die Einrichtung von Aufrufanlagen für hör- und sehbehinderte Menschen einzurichten. Hierzu soll der Inklusionsrat hinzugezogen werden. Des Weiteren sollte das Bezirksamt auf den Link der kassenärztlichen Vereinigung hinweisen, in dem auf die barrierefreien Zugänge zu Ärzten und Apotheken hingewiesen wird.
Das Bezirksamt antwortet wie folgt:
1.
Aufgrund des Beschlusses hat der Dezernent für Bürgerservice an der Sitzung des Inklusionsrats am 17.11.2015 teilgenommen.
In der Diskussion stellte sich heraus, dass die alleinige Anpassung der Aufrufanlagen nicht geeignet ist, eine selbstständige und barrierefreie Inanspruchnahme der Dienstleistungen der Kundenzentren zu gewährleisten. Das Bezirksamt regt an, dass der Inklusionsrat gemeinsam mit dem Ausschuss für Soziales und Bildung eine Planung entwickelt, um die Publikumsdienststellen des Bezirksamtes im Sinne der UN-Behindertenrechtskonvention möglichst barrierefrei einzurichten.
2.
Als Folge der Beschlussvorlage Drucksachen-Nr. 20/0408 – Ärztesuche für Migranten auf der Homepage des BZA Wandsbek einrichten wird eine entsprechende Verlinkung bereits seit Januar 2015 über die Internetseite http://www.hamburg.de/wandsbek/aerztesuche/ angeboten, die die verschiedenen Suchmöglichkeiten, die die Online-Ärztesuche der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg bietet, berücksichtigt.
Sie richtet sich an:
Eine weitere Verlinkung ist unter http://www.hamburg.de/wandsbek/generationenfreundliches-wandsbek/ zu finden.
Der Ausschuss nimmt Kenntnis.
keine Anlage/n
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