Erschütterungen durch Busverkehr im Bekkamp (Abschnitt zwischen Schweidnitzer Straße und Coseler Twiete) Kleine Anfrage vom 22.09.2025
Anwohnerinnen und Anwohner des Bekkamps berichten seit längerem von erheblichen Erschütterungen, die auftreten, wenn der Linienbus 10 den Straßenabschnitt zwischen Schweidnitzer Straße und Coseler Twiete befährt. Die Vibrationen und Erschütterungen sind in den angrenzenden Wohngebäuden deutlich spürbar und führen dazu, dass Gläser und Geschirr in den Schränken klirren. Teilweise entsteht dadurch der Eindruck, als ob sich schwere Baumaschinen oder Güterzüge durch die Straße bewegen würden.
Während der übrige Teil des Bekkamps bereits vor einigen Jahren saniert wurde, blieb dieser Abschnitt unberücksichtigt. Genau hier treten nun die stärksten Beeinträchtigungen auf. Die betroffenen Anwohnerinnen und Anwohner äußern die Sorge, dass durch die wiederholten Erschütterungen nicht nur die Wohnqualität massiv leidet, sondern auf Dauer auch Bauschäden an den Gebäuden nicht ausgeschlossen werden können.
Das Problem ist somit nicht allein eine Frage des Komforts, sondern berührt auch Aspekte der Verkehrssicherheit, der baulichen Substanz der Häuser sowie der Gesundheit der Menschen, die tagtäglich dieser Belastung ausgesetzt sind. Die Situation verdeutlicht den dringenden Handlungsbedarf in diesem Teil des Bekkamps, zumal bereits ein Teil der Straße in derVergangenheit saniert wurde, ohne den aktuell betroffenen Abschnitt einzubeziehen.
Vor diesem Hintergrund frage ich die Verwaltung:
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