20-4963

Einmündung der Straße Diekkamp sicherer machen Beschluss der Bezirksversammlung vom 13.07.2017 (Drs. 20-4554.1)

Mitteilungsvorlage BV-Vorsitz

Sachverhalt

 

Folgender Beschluss wurde gefasst:

 

Das Bezirksamt Wandsbek wird aufgefordert zu prüfen, ob die Sichtbeziehungen zum Einbiegen in die Farmsener Landstraße aus der Straße Diekkamp durch Erweiterung der Sperrflächen

sicherer gestaltet werden kann.

 

 

Die Behörde für Inneres und Sport nimmt wie folgt Stellung:

 

Die Einmündung Diekkamp in die Farmsener Landstraße ist vergleichbar mit einer Vielzahl von Einmündungen im Alstertal und den Walddörfern. Grünbewuchs oder parkende Fahrzeuge schränken die Sicht der Kraftfahrzeugführer auf den fließenden Verkehr mehr oder weniger ein.

 

Eine Überprüfung vor Ort ergab, dass nach Heranfahren bis an die Wartelinie ein Einfahren auf die Farmsener Landstraße ohne eine außergewöhnliche Gefahrenlage möglich ist. Die Unfalllage an dieser Einmündung ist insgesamt unauffällig.

 

Aus dem Diekkamp kommend bietet sich, je nach Ausmaß des Straßenbegleitgrüns, die Möglichkeit, noch vor Erreichen der Wartelinie einen Blick zwischen den Parkbuchten hindurch auf den Verkehr aus Richtung Kreisel Eulenkrugstraße. zu werfen. Bei der Ortsbesichtigung wurde festgestellt, dass hier das Straßenbegleitgrün nach einem Rückschnitt verlangt. Dazu erging von hier eine Mitteilung an das Bezirksamt Wandsbek - Wegeaufsicht-.

Für unsichere Fahrzeugführer bieten sich alternativ die Einmündungen Wiesenkamp/Farmsener Landstraße oder Schemmannstraße / Kreisel zum Verlassen des Quartiers an.

 

Das Polizeikommissariat (PK) 35 sieht keine rechtlichen oder tatsächlichen Gründe, durch Verkehrszeichen oder Aufgabe einer baulichen Parkbucht eine Änderung der Verkehrssituation herbeizuführen.

 

Petitum/Beschluss

 

Die Bezirksversammlung nimmt Kenntnis.

 

 

 

Anhänge

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