Den Volksdorfer Ortskern barrierefrei und autoarm gestalten Eingabe des Bezirksseniorenbeirats Wandsbek
Nachstehende Eingabe des Bezirklichen Seniorenbeirats ist bei der BV-Geschäftsstelle am 27.02.2023 eingegangen:
„Der Bezirksseniorenbeirat hat sich mit der Auswertung des Pilotprojektes „Flaniermeile“ kritisch auseinandergesetzt und ist u.a. durch die Teilnahme an den Workshops zur Erkenntnis gelangt, dass viele Menschen sich eine Veränderung des Verkehrskonzepts und der Aufenthaltsqualität wünschen. Besonders die Daten der Verkehrszählung machen deutlich, dass die Nutzung der Verkehrsflächen primär auf Fußgänger und Radfahrer ausgerichtet werden sollte, um die Sicherheit dieser Nutzer zu gewährleisten. Hierzu gehören unbedingt barrierefreie Querungen und der Wegfall der Parkplätze im südwestlichen Bereich der Claus Ferck Straße. Gleichzeitig sollte die zulässige Höchstgeschwindigkeit auf wenigstens 20 km/h reduziert werden. Um die Aufenthaltsqualität zu erhöhen, aber auch um älteren Menschen mit Einschränkungen teilhaben zu lassen, sollten ausreichend Sitzmöglichkeiten geschaffen werden.
Petitum/Beschluss:
Die Verwaltung wird gebeten, ein autoarmes und barrierefreies Konzept zu entwickeln, das folgende seniorenrelevanten Aspekte berücksichtigt:
Sachverhalt:
Nachstehende Eingabe des Bezirklichen Seniorenbeirats ist bei der BV-Geschäftsstelle am 27.02.2023 eingegangen:
„Der Bezirksseniorenbeirat hat sich mit der Auswertung des Pilotprojektes „Flaniermeile“ kritisch auseinandergesetzt und ist u.a. durch die Teilnahme an den Workshops zur Erkenntnis gelangt, dass viele Menschen sich eine Veränderung des Verkehrskonzepts und der Aufenthaltsqualität wünschen. Besonders die Daten der Verkehrszählung machen deutlich, dass die Nutzung der Verkehrsflächen primär auf Fußgänger und Radfahrer ausgerichtet werden sollte, um die Sicherheit dieser Nutzer zu gewährleisten. Hierzu gehören unbedingt barrierefreie Querungen und der Wegfall der Parkplätze im südwestlichen Bereich der Claus Ferck Straße. Gleichzeitig sollte die zulässige Höchstgeschwindigkeit auf wenigstens 20 km/h reduziert werden. Um die Aufenthaltsqualität zu erhöhen, aber auch um älteren Menschen mit Einschränkungen teilhaben zu lassen, sollten ausreichend Sitzmöglichkeiten geschaffen werden.
Die Verwaltung wird gebeten, ein autoarmes und barrierefreies Konzept zu entwickeln, das folgende seniorenrelevanten Aspekte berücksichtigt:
keine Anlage/n