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Belag des Basketballplatzes auf dem Sportgelände am Appelhoffweiher Eingabe

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22.10.2020
Sachverhalt

 

Folgende Eingabe liegt der Geschäftsstelle vor:

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

ich wohne im Georg-Raloff-Ring in Steilshoop (Süd) mit Ausrichtung meiner Wohnung zum Appelhoffweiher. Direkt vor unserem Haus befindet sich ein Spielplatz- und Sportgelände, unter anderem auch ein Basketballplatz.

Der Basketballplatz wird sehr rege benutzt, besonders in der warmen Jahreszeit. Das ist an sich natürlich erfreulich.

 

Leider ergeben sich dadurch aber ziemlich störende Ball-Prellgeräusche, die dann oft stundenlang nahezu ununterbrochen entstehen. An warmen Tagen und besonders am Wochenende müssen wir dann teilweise 12 Stunden am Tag das Geprelle hören. Auf Dauer ist das sehr unangenehm, weil man gar nicht mehr zu Ruhe kommen kann. Das Geprelle höre ich natürlich auf dem Balkon, aber auch bei geschlossenen Fenstern in der Wohnung. Oft gingen in den letzten Wochen die Prellgeräusche auch bis weit in die Nachtruhe nach 22 Uhr rein und sind dann natürlich besonders nervig.

 

Die Ursache des Problems liegt meiner Meinung nach in der Art des Bodenbelags. Dort ist ein Asphalt- bzw. Betonboden. Warum wurde ein solcher Boden in einem Wohngebiet gewählt, der dann erhebliche Geräusche produziert?

Ich bin mir sicher, dass ein für Sportplätze üblicher elastischer Boden (z.B. roter Rattan o.Ä.) deutlich weniger Geräusche entstehen lassen würde, wodurch das Problem behoben würde.

 

Ich beantrage, dass der Boden durch einen üblichen elastischen Boden ausgetauscht wird.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

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