21-1037

Absperrungen in der Rahlstedter Straße Interfraktioneller Antrag der SPD- und Grünen-Fraktion

Antrag

Sachverhalt

 

In der Presseerklärung der Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation vom 06.11.2019 heißt es, dass nach der Verkehrsfreigabe der Rahlstedter Straße am 09.11.2019 noch anschließend kleinere Arbeiten im Umfeld nötig wären. Einige kleinere Arbeiten in den Nebenflächen wären noch zu erledigen. Es hat dann überrascht, wieviel tatsächlich noch auf den Gehwegen gearbeitet wurde. Es wurden zahlreiche Absperrbügel und rot-weiße Pfähle in die Gehwege eingebracht. An einigen Strecken zwischen Gehweg und Fahrradstreifen reihen sich nun Absperrbügel an Absperrbügel. An anderen Stellen wiederum fehlen Absperrbügel gänzlich. Die neu gesetzten rotweißen Pfosten wurden an vereinzelten Stellen so gesetzt, dass sie von Zwillingskinderwagen nur schlecht passiert werden können. Eine entsprechende Beschwerdelage bei Passanten, Anwohnern und Gewerbetreibenden ist gegeben.

 

Nach welchen Kriterien an verschiedenen Stellen entlang der Rahlstedter Straße gehäuft

Absperrungen gesetzt wurden, ob diese in der ursprünglichen Planung so enthalten waren, und ob die betroffenen Anlieger zuvor darüber informiert wurden, soll bei einem gemeinsamen Ortstermin mit den Betroffenen geklärt werden.

 

Vor diesem Hintergrund möge der Regionalausschuss beschließen, der Bezirksversammlung als Beschluss zu empfehlen:

Petitum/Beschluss



Die zuständige Behörde wird gebeten, bei einem Ortstermin den Anwohnern, Gewerbetreibenden und Mitgliedern des Regionalausschusses die Maßnahmen in den Gehwegen zu erläutern sowie die Gelegenheit zu geben, Verbesserungsvorschläge zu machen, damit u.a. auch die Erreichbarkeit von Privatgrund gegeben ist.

 

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