21-0860.01

Stellungnahme zum Gemeinsamen Antrag SPD - GRÜNE betr. Untersuchung Ortsumgehung Rübke mit Beteiligung Hamburg

Antwort/Stellungnahme gem. § 27 BezVG

Sachverhalt


Der Landkreis Harburg lässt untersuchen, wo eine Ortsumgehung Rübke verlaufen kann. So soll der Durchgangsverkehr von der neuen Anschlussstelle der A26 nach Norden umgelenkt werden. Dieser Verkehr trifft in Neuenfelde auf Hamburger Bürgerinnen und Bürger (z.B. Nincoper Deich und Marschkamper Deich). Mit Drucksache Nr. 21/0360 hat die Bezirksversammlung am 26.11.2019 gefordert, dass im Rahmen der vom Landkreis Harburg veranlassten Machbarkeitsstudie auch die auch die Auswirkungen auf Nincop, Neuenfelde sowie Neugraben-Fischbek untersucht und Lösungen für das Verkehrsproblem der gesamten Strecke vorgeschlagen werden, wobei insbesondere verkehrsberuhigende und verkehrslenkende Maßnahmen in allen Dörfern zu untersuchen sind.

Petitum/Beschluss


Die Bezirksverwaltung und die Behörde für Verkehr und Mobilitätswende (BVM) werden gebeten, die Mitarbeiter, die Hamburg im Rahmen der Machbarkeitsstudie vertreten, in den Ausschuss für Mobilität und Inneres zu entsenden, um über den gegenwärtigen Stand der Studie und die Umsetzung der in der Drucksache 21/0360 beschlossenen Inhalte für die Dörfer des Hamburger Alten Landes zu berichten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bezirksversammlung Harburg   13.10.2020

Der Vorsitzende

 

 

 

Die Behörde für Verkehr und Mobilitätswende nimmt zu dem gemeinsamen Antrag SPD / GRÜNE Drs. 21-0860 wie folgt Stellung:

 

 

Die durch den Landkreis Harburg beauftragte Machbarkeitsstudie zur Ortsumgehung Rübke wird derzeit erstellt. Der Bezirk Harburg und die Behörde für Verkehr und Mobilitätswende (BVM) sind im Prozess der Erstellung der Studie eingebunden und befinden sich im fachlichen Austausch.

Nach Rücksprache mit dem Bezirk Harburg, wird der Bezirk Harburg einen Mitarbeiter zur Bezirksversammlung entsenden, der über den Sachstand der Studie berichten wird. Aufgrund der vertrauensvollen und kontinuierlichen Zusammenarbeit zwischen Bezirk Harburg und der BVM ist der Informationsfluss an die Bezirksversammlung Harburg auch ohne Entsendung eines Vertreters der BVM sichergestellt.

 

 

 

 

gez. Heimath

 

f.d.R.

Wyzinski