19-1913

Antrag SPD betr. Koordinierungsstelle Weiterbildung und Beschäftigung e.V.

Antrag

Sachverhalt

Die Koordinierungsstelle Weiterbildung und Beschäftigung e.V. (KWB) verfolgt mit unterschiedlichen Angeboten und Programmen auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene das Ziel, den Fachkräftebedarf durch die Ausschöpfung und Verbesserung vorhandener Qualifizierungspotenziale langfristig zu decken.

In diesem Zusammenhang gibt es an zwei Hamburger Standorten Worklife - Koordinierungsstellen, ein Netzwerk, das in Zusammenarbeit mit kleineren und mittelständischen Unternehmen Berufsrückkehrerinnen und Rückkehrer berät, fördert und möglichst passgerecht in Firmen vermittelt.

Weiterhin bietet die KWB zur Förderung der Chancengleichheit zusätzliche migrationsspezifische Arbeitsfelder, Fachkräfte-Projekte sowie Diversity-Management. Alle arbeitsmarktpolitischen Akteure mit und ohne Migrationshintergrund, wie  Unternehmen, Beschäftigte, Träger, Führungskräfte, Verbände, Ministerien/Behörden, Gewerkschaften, Innungen, Kammern, Schulen, Eltern und Jugendliche partizipieren in diesem Netzwerk.

Das KWB-Team möchte das Netzwerk im Hamburger Süden stärker aktivieren und die Beratungen intensivieren.

 

Petitum/Beschluss

Die Bezirksversammlung möge beschließen:

 

Der Vorsitzende der Bezirksversammlung wird gebeten, eine Vertreterin/einen Vertreter der KWB in eine der nächsten Sitzungen des Ausschusses für Wirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz einzuladen, um das Demographie-Netzwerk Hamburg  sowie das Worklife-Projekt vorzustellen.

Daran anschließend soll beraten werden, wie das diesbezügliche KWB-Netzwerk im Hamburger Süden weiter gestärkt werden kann.

 

 

Katharina Gajewski, Michael Dose, Anke Jonas, Ronja Schmager und Fraktion

 

 

Lokalisation Beta

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