Antrag Die Linke betr. Wohnungsbau im Bezirk

Für eine aussagekräftige und belastbare Wohnungsbaubilanzierung für die Jahre seit Unterzeichnung des Wohnungsbauvertrages für Hamburg im Allgemeinen und den Bezirk Harburg im Besonderen ist es notwendig, auf der Passivseite der Bilanz außer die in den Jahren 2011 bis 2013 abgerissenen Wohneinheiten auch die aufzuführen, die aus der gesetzlichen Mietpreisbindung entlassen wurden.

Die Bezirksversammlung möge beschließen:

Das aus vier Spiegelstrichen bestehende Petitum wird um einen weiteren Spiegelstrich mit folgendem Text ergänzt:

-              Wie viele Wohneinheiten im Bezirk Harburg fielen aufgrund des Auslaufens der
Bindungsfristen für den öffentlich geförderten Wohnungsbaus aus der Mietpreisbindung?

a)              Wie viele waren es jeweils in den Jahren 2011, 2012 und 2013?

b)              Welche Harburger Stadtteile waren in den vorgenannten Jahren mit wie vielen
              Wohneinheiten davon betroffen?

Fraktion DIE LINKE

Klaus Lübberstedt                               Sabine Boeddinghaus                               Elke Nordbrock

Hamburg, den 24.02.2014

Keine Orte erkannt.

Die Erkennung von Orten anhand des Textes der Drucksache kann ungenau sein. Es ist daher möglich, das Orte gar nicht oder falsch erkannt werden.