Der stellvertretende Vorsitzende begrüßt alle Ausschussmitglieder und Gäste der Sitzung, insbesondere den Leiter des Staatsarchivs, Herrn Dr. Udo Schäfer sowie die Vertreter:innen der Initiativen und Communitys. Er fasst die bisherigen Erörterungen in den letzten Jahren zu dem heutigen Thema kurz zusammen.
Einige Bürger beklagen, dass sie als Anwohnende nur sehr spät von den Planungen zu Straßenumbenennungen erfahren hätten. Ein Bürger bittet um Aufnahme eines zusätzlichen Tagesordnungspunktes nach dem Vortrag von Herrn Dr. Schäfer.
Der Vorsitzende erklärt, dass für Bürgerfragen unter dem TOP „Aktuelle Bürgerfragestunde“ und auch danach ausreichend Gelegenheit bestehe. Er bittet ausdrücklich alle Teilnehmenden, während der Veranstaltung keine Bild- und Tonaufnahmen zu machen.
Die Tagesordnung wird ohne Änderungen bestätigt.
Ein Bürger aus dem Justus-Strandes-Weg dankt für die heutige Möglichkeit zur Meinungsäußerung. Der seit drei Jahren bestehende Beschluss sei den Bürgern leider nicht bekannt. Der Kaufmann Justus Strandes sei ein damals angesehener und für seine Zeit typischer, wenn auch angepasster ‚Durchschnittsdeutscher‘ und Patriot gewesen. Als Befürworter von Kolonien und als Antisemit sei er zwar kritisch zu betrachten, aber nicht als Verbrecher. Aufarbeitung sei nicht gleich Löschung. Er schlage einen ergänzenden Text zu Justus Strandes auf einem Zusatzschild vor. Nicht unwichtig seien die Mühen und Kosten für die Bürger nach einer Umbenennung.
Herr Dr. Schäfer erklärt, dass die Umbenennung von Straßen ein mehrstufiges Verwaltungsverfahren sei[1], wobei die erste (regionale) Stufe entscheidend sei. In dieser Stufe entwickle der Bezirk Vorschläge und stelle beim Senat (BKM – Staatsarchiv) den Benennungsantrag.
Nach Prüfung dieses Antrags im Staatsarchiv entscheide – in der Regel dreimal pro Jahr – die ‚Senatskommission für die Benennung von Verkehrsflächen‘ final über den Antrag. Anschließend würden alle beteiligten Stellen über die Entscheidung informiert und diese im Amtlichen Anzeiger veröffentlicht.
Zurzeit gebe es Überlegungen auf Seiten des Senats, die Phase vor dem Antrag noch stärker fachlich zu begleiten und auch die Partizipation noch stärker zu verankern. Die aktuell geltenden recht formalen Benennungsbestimmungen seien vor dem Hintergrund der gegenwärtigen Diskurse überarbeitungsbedürftig.
In den letzten 15 Jahren sei deutlich geworden, dass die Ehrung von Personen mit einem Straßennamen eine umfassendere inhaltliche und politisch-historische Beschäftigung erfordere. Daher erarbeite die BKM derzeit neue Fachstrategien für den Umgang mit kolonialbelasteten und NS-belasteten Straßennamen.
In die Abwägung im Rahmen der Entscheidung über eine Umbenennung fließe der Grad der Belastung, aber auch das generelle Wirken der jeweiligen Person ein. Die Frage sei dabei, inwieweit es nach heutigen ethischen Maßstäben vertretbar sei, dass eine Person in einer solchen Weise geehrt werde. Wichtig sei die Auseinandersetzung damit, ob die geehrten Menschen in der Vergangenheit Geschehenes mitgetragen hätten, das man aus heutiger Sicht nicht mehr verantworten könne. Abgewogen werden müsse dabei das Ausmaß der jeweiligen Verantwortungen mit den sonstigen Verdiensten dieser Person. Anstelle einer oder auch zusammen mit einer Umbenennung komme auch eine Kontextualisierung in Betracht mit Zusatzschild, ggf, mit QR-Code mit weiteren Informationen.
Ein Bürger fragt, ob in den vorliegenden Fällen bereits ein Gutachten beauftragt worden sei, was die Umbenennung insgesamt koste und ob die Anwohnenden für ihre Kosten entschädigt würden. Er selbst plädiere für eine Beibehaltung der Benennung mit Zusatzinformation, damit solche Namen im Gedächtnis blieben.
Herr Dr. Schäfer erklärt, dass ihm die Gesamtkosten nicht bekannt seien. Alle Kosten, die für
die Bürger entstehen, würden seines Wissens vom Bezirksamt bis auf ganz individuelle Kosten (bspw. Briefpapier, Visitenkarten) nicht erhoben.
Das Staatsarchiv sei aktuell dabei, einen Arbeitsbereich aufzubauen, um sich unter anderem dem Themenfeld der historisch belasteten Straßennamen intensiver annehmen zu können.
Bislang sei daher erst eine Vorab-Auskunft gegeben worden mit der Bestätigung, dass die Personen Strandes und Woermann Kolonialakteure gewesen seien und eine Umbenennung, aber auch eine Kontextualisierung denkbar seien. Ein Gutachten sei noch nicht eingeholt worden
Eine Bürgerin weist darauf hin, dass die Straße nur ‚Woermannweg‘ heiße und nicht auf Adolph Woermann begrenzt sein müsse.
Ein weiterer Bürger fragt, ob die hier betreffenden Straßen nicht schon zur Zeit der Weimarer Republik benannt worden seien.
Herr Dr. Schäfer erklärt dazu, dass man sich mit kolonialbelasteten Straßennamen sowohl aus der Weimarer Republik, der NS-Zeit als auch aus der frühen Bundesrepublik beschäftige.
Ein weiterer Bürger gibt noch einmal zu bedenken, dass der behördliche Aufwand und die entstehenden Kosten einer Umbenennung in einem angemessenen Verhältnis zu der Notwendigkeit einer Umbenennung stehen müsse.
Ein weiterer Bürger kritisiert, warum man eine Straße umbenennen wolle, wenn die u.a. durch Adolph Woermann kolonialisierten Völker durch die Bundesrepublik bis heute noch nicht entschädigt worden seien.
Herr Dr. Schäfer erklärt noch einmal, dass der Senat nur eine Empfehlung abgebe und für die Entscheidung dieser Diskurs heute wichtig sei. Er habe volles Verständnis für die Sorgen zu den Kosten, bitte aber um eine Auseinandersetzung mit allen Aspekten dieser Angelegenheit. In Hamburg lebten viele Menschen, die familiäre Bindung zu den betroffenen Ländern hätten und durch diese Namen negativ belastet sein könnten. Wiedergutmachungsverhandlungen und -gespräche der Bundesrepublik mit Namibia und den betroffenen Bevölkerungsgruppen gebe es im Übrigen durchaus. Es liege zudem in der Verantwortung der Bundesrepublik Deutschland, mit der eigenen kolonialen Vergangenheit umzugehen. Dies könne durchaus in anderer Weise erfolgen, als in anderen oder auch in den betroffenen Ländern selbst.
Auf Nachfrage eines Bürgers fasst Herr Kranz noch einmal den Sachstand zusammen: Im Jahr 2019 habe die Bezirkspolitik Hamburg-Nord nach wiederholten öffentlichen Beratungen im Regionalausschuss mehrheitlich eine Umbenennung der hier vorliegenden Straßen beschlossen. Spätere Anträge hätten diese Entscheidung noch bestärkt. Momentan sei man nur noch in der Phase, mit der Einbindung der Anwohnenden geeignete neue Namen zu finden.
Mehrere Bürger beklagen, die Entscheidung sei über ihre Köpfe hinweg getroffen worden.
Herr Messaoudi ergänzt dazu, dass es bereits im Jahr 2016 hier im Stadtteil die erste öffentliche Informationsveranstaltung zum Thema Straßenumbenennungen unter Beteiligung der betroffenen Communitys und Initiativen gegeben habe.
Frau Lütjens bestätigt, dass die CDU einem Umbenennungsantrag damals nicht zugestimmt habe. Sie favorisiere eine heute schon vorgeschlagene Beibehaltung des Namens ‚Woermannstieg/Woermannweg‘ und eine Ergänzung um einen Zusatztext.
Frau Ros weist darauf hin, dass der Diskurs um kolonialbelastete Namen noch recht jung sei. Die Bezirkspolitik habe 2019 alle Argumente sorgfältig abgewogen und sei schließlich zu der Entscheidung gekommen, dass es nicht vertretbar sei, Kolonialakteure noch länger mit einem Straßennamen zu ehren. Sie bitte daher nun um eine Befassung mit den Namensvorschlägen.
Eine Bürgerin teilt mit, sie hätte sich eine frühzeitige Aufklärung aller Anwohnenden über die grausamen Geschehnisse in den Kolonialgebieten gewünscht. Die Haltung vieler wäre dann vielleicht eine andere.
Herr Busold (CDU-Bezirksfraktion) stellt noch einmal klar, dass in einer Demokratie die demokratisch gewählten Mehrheiten entscheiden. Dekolonialisierung stehe auf der Agenda der derzeitigen Mehrheitsfraktionen. Die CDU stehe für historisch-sachliche Auseinandersetzung und nicht für Cancel Culture.
Ein Bürger (Mitglied des Integrationsbeirats Hamburg-Nord) wundert sich darüber, dass in dieser Veranstaltung eine Umbenennung überhaupt noch infrage gestellt werde. Die betreffenden Communitys würden sich schon sehr lange mit diesem Thema beschäftigen. Er berichtet von der Belastung vieler Zugezogener aus den betroffenen Ländern durch die hier diskutierten Straßennamen. Er habe Verständnis für die Belastung der Anwohnenden, bitte aber um intensivere Befassung mit der Kolonialgeschichte.
Herr Kranz räumt an der Stelle ein, dass die Information an die Anwohnenden im Vorfeld des Beschlusses 2019 und auch der heutigen Veranstaltung mangelhaft gewesen sei. Er erinnert aber daran, dass in den letzten zwei Jahren öffentliche Veranstaltungen kaum möglich gewesen seien. Digitale Veranstaltungen habe man für dieses Thema ungeeignet gehalten. Er greift aber auch noch einmal die Worte von Frau Ros auf und bestätigt, dass der Regionalausschuss es nach vernünftiger Abwägung aller Kenntnisse für nicht verantwortlich gehalten habe, den beiden Personen Strandes und Woermann die Ehrung eines Straßennamens weiter zukommen zu lassen. Er bittet ebenso um Empathie den Menschen gegenüber, die heutzutage immer noch aufgrund ihrer Hautfarbe unter Diskriminierung leiden müssten und die aus dem Grund auch ein anderes Verhältnis zu kolonialbelasteten Straßennamen hätten.
Herr Messaoudi bekräftigt das von Herrn Kranz Gesagte. Er erklärt zudem, dass es keinen Widerspruch geben dürfe zwischen der Aufklärung über Rassismus und Kolonialzeit an den Schulen und der entsprechenden Sensibilisierung für das Thema einerseits und dem Straßenbild andererseits. Dieses müsse vom aktuellen Zeitgeist geprägt werden. Jede Weiterentwicklung ziehe Änderungen mit sich und ändere Perspektiven. Er appelliere daher an alle Anwesenden, umzusetzen, was in diesem Sinne möglich sei und Geschichte nicht zu vergessen, sondern wirkliche Vorbilder zu ehren.
Frau Lütjens erklärt noch einmal, dass die Geschehnisse in den Kolonialgebieten nicht bagatellisiert würden, dass die CDU gleichwohl keine Umbenennung, sondern die Ergänzung durch Zusatz-(Kontext-)Schilder vorschlage.
Auf Nachfrage eines Bürgers erklärt Frau Ros noch einmal, dass die Option, die alten Straßennamen zu behalten, in diesem konkreten Fall auf Bezirkseben nicht mehr bestehe. Allerdings gebe es auf Senatsebene durchaus die Möglichkeit, dem vorliegenden Antrag aus historisch-wissenschaftlicher Sicht nicht stattzugeben. Sie weist darauf hin, dass auch die Mehrheitsfraktionen bei Umbenennung zusätzlich ein Zusatzschild mit Kontextualisierung befürworten würden.
Eine Bürgerin ruft alle Anwesenden noch einmal herzlich dazu auf, sich an dem notwendigen Veränderungsprozess und der Umbenennung aktiv zu beteiligen. Sie teilt mit, dass in Münster/Westf. der dortige Woermannweg auch zurzeit umbenannt werde.
Namensvorschläge von Bürger:innen:
Für Woermannweg/Woermannstieg: Marie Woermann
Eine Bürgerin ermahnt die Anwesenden, auch die spirituelle Betrachtung der Straßenumbenennungen nicht außer Acht zu lassen. Sie schlage den Namen Marie Woermann vor.
Für Justus-Strandes-Weg: Otto Hertmann
Eine Bürgerin schlägt den Namen Otto Hertmann vor, da es bereits einen ‚Stolperstein‘ für diesen Menschen in der Straße gebe.
Die TOP 3.3.1 bis 3.3.3 werden gemeinsam aufgerufen und behandelt.
Frau Schwarzer vom Arbeitskreis „Postkolonial“ berichtet über die Arbeit und das Engagement des Arbeitskreises und vieler anderer Initiativen 2 in Hamburg. In Ohlsdorf gebe es leider noch auffällig viele Straßennamen, die einen kolonialbelasteten Hintergrund hätten, was bei vielen Menschen auf Unverständnis stoße. Der Beschluss zur Umbenennung aus 2019 habe alle Initiativen daher sehr gefreut. Zwischenzeitlich seien sinnvolle Vorschläge vorgebracht worden (s. Anlage – Antrag der Initiativen mit Namensvorschlägen vom 16.11.2020).
Für Woermannweg/Woermannstieg: Louisa Kamana
Es folgt eine Videoeinspielung in engl. Sprache von Dr. Kavemuii Murangi, geboren und aufgewachsen in Namibia, Nachfahre von Opfern des Völkermords an den Ovahereo, lebt derzeit in den USA.
Frau Schwarzer verliest im Anschluss die deutsche Übersetzung (s. Anlage).
Für Woermannweg/Woermannstieg: Cornelius Fredericks
Es folgt eine Videoeinspielung in engl. Sprache der namibischen Politikerin Ida Hoffmann.
Frau Schwarzer verliest im Anschluss die deutsche Übersetzung (wird als Anlage anbei gefügt, wenn nachgereicht).
Für Justus-Strandes-Weg: Nkomanile, Lucy Lameck, Jagodja
Es folgt eine Videoeinspielung von Mnyaka Sururu Mboro, Aktivist gegen den deutschen Kolonialismus in Deutsch-Ostafrika.
Der Vorsitzende erläutert an der Stelle die weitere Vorgehensweise und ruft alle Anwohnenden auf, im Nachgang zu dieser Sitzung, Namensvorschläge beim Ausschussdienst des Bezirksamtes unter ausschussdienst@hamburg-nord.hamburg.de einzureichen. Die eingehenden Vorschläge würden dann in der nächsten Sitzung des Ausschusses beraten und festgelegt und anschließend an das Staatsarchiv gegeben. In der vermutlich übernächsten Sitzung der Senatskommission zur Benennung von Verkehrsflächen im Herbst d. J. werde dann eine Entscheidung getroffen.
Weitere vorliegende Vorschläge: Herero, Askari, Nama, Duala, Manga-Bell
Ein Bürger bezweifelt, dass es diese Namen durch das Anerkennungsverfahren schaffen würden, da sie zum einen schwierig auszusprechen oder ggf. nicht repräsentativ genug seien bzw. ungerechtfertigt nur einzelne ethnische Gruppen hervorheben würde.
Herr Dr. Schäfer weist darauf hin, dass es hier zwar nicht zwingend sei, aber empfohlen werde, den Kontext zur Kolonialherrschaft zu wahren. Die von den Initiativen vorgeschlagen Namen würden dem entsprechen. Bei der Aussprechbarkeit von Namen sei zu bedenken, dass sich bei der Weiterentwicklung und Öffnung einer Stadt hin zu Vielfältigkeit und Internationalität auch eine größere Vielfalt an Namen ergebe. Allerdings könne der Umstand, dass die Namen bei Notfällen gegenüber den Rettungsleitstellen kommunizierbar sein müssen, nicht außer Acht gelassen werden. Einzelne ethnische Gruppen hervorzuheben könne dagegen in der Tat kritisch sein.
Ein Bürger schlägt daher als neuen Namen für den Justus-Strandes-Weg Maji-Maji vor.
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U.a. Arca – Afrikanisches Bildungszentrum e. V., Black Community Coalition for Justice & Self-Defense, Willi-Bredel-Gesellschaft Geschichtswerkstatt e.V., ISD Hamburg e.V.
Herr Kranz dankt allen Teilnehmenden und dem Arbeitskreis Postkolonial und ruft noch einmal auf, aktiv Namensvorschläge einzureichen. Die GRÜNE-Fraktion sei im Übrigen bei allen Vorschlägen immer bestrebt, Straßen eher nach Frauen zu benennen, da in Hamburg derzeit ca. 2.500 Straßen nach Männern, aber nur 440 Straßen nach Frauen benannt worden seien. Dies entspreche nicht der tatsächlichen Bevölkerungsstruktur. Der Vorschlag, den Justus-Strandes-Weg wieder in Reesweg zurückzubenennen sei leider wegen der Verwechslungsgefahr mit dem schon vorhandenen Anton-Ree-Weg in Hamburg abgelehnt worden.
Frau Ros schließt sich dem vollumfänglich an. Sie ruft ebenso noch einmal alle Anwesenden auf, sich an dem weiteren Diskurs gern aktiv zu beteiligen. Alle Sitzungen des Regionalausschusses seien öffentlich.
Frau Lütjens wiederholt an der Stelle noch einmal die Auffassung der CDU zu der Umbenennung aus ihrem zuvor gebrachten Statement. Aus ihrer Sicht sei weiterhin nicht über eine Umbenennung, sondern nur über eine Kontextualisierung der Straßennamen ggf. durch ein Zusatzschild zu entscheiden. Eine konkrete Stellungnahme des Senats oder ein Gutachten fehlten bisher.
Herr Messaoudi freut sich, dass nach langjährigem Engagement der Fraktion DIE LINKE hier in Ohlsdorf voraussichtlich die ersten kolonialbelasteten Straßen in Hamburg umbenannt würden. Rückblickend hätte die gesamte Kommunikation und die Beteiligung der anwohnenden Bürger:innen besser laufen können. Wichtig seien notwendige Veränderungen, Perspektivwechsel und eine aufklärende Kontextualisierung der bisherigen Namen.
Herr Bläsing schließt sich dem an und sagt zu, vieles aus dieser Sitzung mitzunehmen.
Der Vorsitzende dankt allen Anwesenden und schließt die Sitzung um 20.51 Uhr.