Wasserspender
Die erste Hitzewelle hat Hamburg erreicht. Die Temperaturen steigen in Hamburg-Nord besonders in dicht besiedelten Gebieten auf Grund der zunehmenden Versiegelungen – auch Kaltschneisen wurden z.T. bebaut. Deshalb funktioniert die Klimaregelung in Hamburg-Nord nicht optimal.
Bei einer Hitzewelle nehmen Morbidität und Mortalität zu. Besonders gefährdet sind die im Freien Arbeitenden, Kinder, Schwangere, Sporttreibende und Senioren. Auch kommt es in diesen Zeiten zu einer vermehrten Belastung des Gesundheitssystems und des Rettungswesens.
In vielen Städten sorgt sich die Stadt um das Wohlergehen und die Gesundheit ihrer Bürger. Auch in anderen Hamburger Bezirken scheint es üblich zu sein, dass sich die Bezirksamtsleiterin/der Bezirksamtsleiter fürsorglich in Bezug auf die Wasserversorgung der Bürger zeigt. In Hamburg-Nord scheint das nicht der Fall zu sein:
So gibt es in Hamburg- Nord leider nur drei Wasserspender: in Eppendorf, an der Alster und im Stadtpark. Die Peripherie ist unversorgt. Obwohl jedes Kind weiß, dass adäquates Trinken besonders bei Hitze notwendig ist.
Deshalb frage ich den Herrn Bezirksamtsleiter:
Keine
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