Was soll die Schikane an der Tarpenbek in Langenhorn? (IV) Kleine Anfrage Nr. 158/2017 von Herrn N. Müller, CDU-Fraktion
Die erfolgte Sperrung des Weges an der Tarpenbek zwischen den Straßen Tarpen und Suckweg durch das Bezirksamt Hamburg-Nord ist seit kurzem aufgehoben worden. Die Aufstellung der „Reiterbalken“ und die entstandenen Kosten werden weiterhin kritisiert.
Vor diesem Hintergrund frage ich den Bezirksamtsleiter:
Die Gesamtkosten für die erstmalige Absperrung und Beschilderung des Arbeits- und Schauweges sowie für die Beseitigung von Vandalismusschäden, Ersatz von Schildern und Absperrbalken beziffern sich insgesamt auf 7.807,06 Euro.
Im Gewässerumfeld der Tarpenbek sind im kommenden Jahr im Bereich der Mäander Ulmenpflanzungen vorgesehen.
Der Arbeits- und Schauweg musste aufgrund einer Auskolkung im August 2017 repariert werden. Die Kosten betrugen 579,54 Euro.
Die Gewässermahd für das Jahr 2016 wurde durch Mitarbeiter der Firma Wolfgang Wulff, Südring 40 in 21465 Wentorf, die Gewässermahd für das Jahr 2017 durch Mitarbeiter der Firma Marco Joost, Allermöher-Deich 379 in 21037 Hamburg durchgeführt. Die Gewässermahd fand jeweils im September und Oktober statt. Im Rahmen der Böschungsmahd wird auch dort wachsendes Springkraut zurückgeschnitten. Eine kostenmäßige Differenzierung findet nicht statt.
07.11.2017
Keine
Keine Orte erkannt.
Die Erkennung von Orten anhand des Textes der Drucksache kann ungenau sein. Es ist daher möglich, das Orte gar nicht oder falsch erkannt werden.