Verkehrsregelung bei Stichstraßen
Letzte Beratung: 12.09.2022 Regionalausschuss Langenhorn-Fuhlsbüttel-Ohlsdorf-Alsterdorf-Groß Borstel Ö 6.2
Das Bezirksamt Hamburg-Nord informiert über folgende Eingabe:
„Aus Bergedorf kommend gibt es einen weiteren Punkt, der mich massiv stört und irritiert. Das
ist die Verkehrsregelung bei nahezu allen Stichstraßen. Es ist egal ob es sich um den Kronstieg
handelt, die Langenhorner Chaussee oder die Tangstedter Landstraße. Es ist absurd und erbost mich, wie lange ich als Radfahrer oder Fußgänger auf eine grüne Ampel warten muss.
Was für eine unfassbare Rückständigkeit ist das denn bitte? Was für ein Signal?? Man drückt
auf den Fläche der Fußgängerampel und es passiert richtig lange nichts. Und zwar egal zu welcher Tageszeit und bei welchem Verkehrsaufkommen. Zudem ist die Anzahl der Fußgänger und Radfahrerampeln deutlich zu gering. Wir haben hier keine ausladenden Waldgebiete aber
durchaus Zugänge zum Rackmoor, den Scherbergärtensiedlungen und den Auen des Bornbachs. Offenbar ist den Zuständigen bisher nicht aufgefallen, dass Langenhorn jünger und mobiler wird und das Mobilität ungleich im Auto sitzen ist.
Ich bitte Sie herzlich, sich dieses Themas anzunehmen. Das kann bei allen Diskussionen rund
um Klimawandel etc. nicht wahr sein. Die Ampeln müssen aus meiner Sicht nicht unmittelbar
umspringen. Aktuell macht es aber bei nahezu keiner der von mir genutzten Ampeln den Anschein, als habe die Schaltfläche irgendeinen Einfluss auf die Ampelphasen. In der Tangstedter
Landstraße springt die Ampel dann zügiger um, wenn zeitgleich ein Auto auf ebendiese fahren
möchte!
Ich freue mich sehr, wenn ich von Ihnen höre und stehe bei Rückfragen selbstverständlich zur
Verfügung, gern auch telefonisch unter XXX.
Mit freundlichen Grüßen“
Um Kenntnisnahme wird gebeten.
Michael Werner-Boelz
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